The Moment When I Look Into Your Eyes

Es war der schlimmste Tag meines Lebens. Warum musste dieser dumme LKW Fahrer auch am Steuer schlafen? Jedenfalls war ich mit meinem Geländewagen unterwegs auf der Autobahn, weil ich einige Freundinnen in meiner alten Heimat besuchen wollte, als dieser dämliche LWK hinten in meinen Wagen rein fuhr. Hätte ich ein anderes Auto gehabt, wäre ich jetzt nicht mehr am leben, also ich hab schon mächtig glück gehabt. Ich wurde mit einem Hubschrauber zurück in das Krankenhaus in der nähe des Campingplatzes gebracht und wurde dort mehrere Stunden Operiert. Als ich auffachte, waren alle da, meine Freunde und meine Familie. Als der Arzt rein kam und sagte, das ich Querschnittsgelähmt sei, ab den Beinen an, brach für mich eine Welt zusammen. Er sagte zwar, das man das irgendwann wieder wegbekommen könnte, aber ich glaubte einfach nicht daran. Nun war das ganze schon einen Monat her, ich war wieder aus dem Krankenhaus raus und saß in einem Rollstuhl. Ich hatte in den ersten 2 Tagen hier schon gemerkt, das es alles andere als leicht war. Ich kam nur selten alleine vom Fleck, kam an die meisten Sachen nicht mehr ran und an ins bett gehen, in die Badewanne oder Duschen war alleine überhaupt nicht mehr zu denken. Nun saß ich alleine, der Himmel alleine weiß wie, unter einem Baum am See und sah auf das Wasser. Schwimmen werde ich jetzt wohl nie wieder können. Ich seufzte und sah auf meine Hände. Diese stille tat gut, wenn man immer jemanden um sich hat. Man hat keine Privatsphäre mehr, vieles ist eingeschränkt, es ist ein nur halb gelebtes Leben. Vergeblich versuchte ich meine Füße zu bewegen, aber es half nichts. Die meisten anderen Wunden des Unfalles waren verheilt, aber der Riss in meinem Herzen und die schlimmen Erinnerungen werden wohl nie ganz weg sein. Wie ich so über alles nachdachte, merkte ich nicht, das jemand sich mir näherte.

Ich war auf die empflung meines Kumpels Tony nach Deutschland gereist , auf den Campingplatz. ER rief mich an und erzählte mir hiervon also dachte ich mir "Nichts wie los". SEit 2 TAgen war ich schon hier und hatte in der ZEit meine Sache nuasgepackt und mich ein wenig umgesehn. Heute wollte ich zum See gehen, den ich gestern nur flüchtig betrachtet hatte. Also BAdeshorts an, Handtuch eingepackt und los gehts. Die Wasseroberflähe war ziemlich ruhig und es waren nicht viele MEnschen hier. Vorallem fiel mir ein blondes Mädchen im Rollstuhl auf, die am Wasser war. chüchtern war ich ja noch nie, deshalb ging ich auf sie zu. Als ich neben ihr stand, sah ich in ihr GEsicht und es war irgendwie von Trauer überdeckt. Hey, alles in Ordung ? fragte ich und lächelte sie freundlich an.

Ich bemerkte den Jungen erst, als er mich ansprach. Als ich ihn ansah musste ich mir echt eingestehen, das er mehr als nur süß war, dieser Junge war definitiv heiß! Er fragte mich, ob alles okay sei. "Nein, nichts ist okay..." sagte ich wahrheitsgemäß. Wie sollte es einem schon gehen der erst seit wenigen Monaten nicht mehr laufen kann, aber das konnte er ja nicht wissen. Ich sah wieder auf den See und dachte einige Monate zurück, wo ich noch voller Freude in diesem Wasser schwamm. Es war schon komisch, was die Zeit mit einem anstellte. Ich sah wieder den Jungen an und fragte mich, ob er mich das nur aus Höflichkeit gefragt hat oder ob ihn das wirklich interessierte.

Ich legte mein Handtuch auf den Boden nebn ihr und setzte mich hin. Als sie meinte das nichts ok war, was ich mr ja eigentlich schon denken konnte, sah ich sie etwas aufmunternd an. Willst du mir erzählen was dich so traurig macht, oder willst du lieber weiter schweigend und alleine hier sitzten ? meinte ich und lächelte. SIe war wirklich hübsch nur die Trauer in ihr war bestürznd. Hübsche Mädchen solten eigentlich nicht traurig sein, ich fand das kein MEnsch auf dieser WElt traurig ein sollte. Dieses GEfühl sollte es nicht geben. Interessiert sah ich zu ihr hoch und lächelte. Ich hoffte ja das sie ihre Sorgen bei mir ablassen würde.

Ich überlegte kurz, ob ich ihm alles erzählen sollte, aber ich zögerte kurz. Er setzte sich neben mir, also will er mir wahrscheinlich nur helfen. "Ich hatte vor mehr als 2 Monaten einen Autounfall mit einem LKW...." Ich holte tief Luft und sah zu ihm runter "Nachdem ich mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus hier in der Nähe gebracht wurde, stellten sie fest, das ich .... Querschnittsgelähmt war. Sie meinten zwar, dass alles nur wieder heilen müsste und ich nach einem halben Jahr vielleicht wieder laufen könnte, aber ich glaube nicht daran. Aus meiner Sicht kann man nach einem halben Jahr pause nicht mehr richtig laufen. Ich komm ja nicht mal mit dem Rollstuhl vor oder zurück. Ich kann nie wieder tanzen oder schwimmen, dann hätte ich genauso gut gleich sterben können." Mir sind Tränen in die Augen gestiegen und ich sah wieder auf den See.

Ich sah zu ihr und meinte Das tut mir echt leid, aber hey Hofnung stirbt zuletzt. Ich bin mir sicher das du irgendwann wieder laufen kannst. WEnn du willst kannst du alles, das ist mein Motto. Naja..eigentlich hab ich viele aber das hier ist wahr. Du solltest nicht aufgeben.Und das mit den Schwimmen, das kann man auch mit hilfe. Ich hoffte das ich ihr damit irgendwie helfen konnte. ICh bin übrigens Scott stellte ich mich vor und hierlt ihr meine Hand hin.

Ich lächelte leicht und schüttelte seine HAnd, nachdem ich sie ergriffen hatte "Freut mich Scott, ich bin Saraphina." Ich glaubte zwar nicht an dem, was er sagte, aber ich sagte lieber nichts. Ich sah wieder auf den See "Du willst bestimmt schwimmen. Geh ruhig, ich halte dich nur auf." Ich wollte nicht, das er wegen mir seine Absichten vergaß. Er muss aber neu sein, denn ihn hatte ich hier noch nie gesehen. Ich sah auf die Uhr. Meine Eltern wollten mit meinen Brüdern weg, unsere Oma besuchen. Ich wollte nicht mit und sie wollten dann auch nicht, da sie mich nicht alleine lassen wollten, doch ich versicherte ihnen, das ich alleine zurecht kommen würde, wovon ich aber eigentlich noch weit entfernt war.

Sie hieß also Saraphina, ein ziemlich ausergwöhnlicher name wie ich fand. DOch er passte zu ihr, sie war genauso schön wie der Name es ausdrückte. Freut mich dich kennernzulernen, darf ich dich auch Phina nennen ? meinte ich und sah sie fragend, aber leicht grinsend an. DAnn meinte ich mit einer Abwinkenden Handbwegung Wieso schwimmen, wenn man sich mit einer so schönen Dame unterhalten darf ? Ein charmates Lächeln zierte mein Gesicht und damit sah ich zu ihr hoch. Ich meinte das wirklich ernst.

Ich nickte als er mich fragte, ob er mich beim Spitznamen nennen dürfte. Alle nennen mich Phina oder Phini, also war es mir relativ egal. Als er mir dieses Kompliment machte und dann auch noch mit so einem heißen Lächeln zu mir sah, wurde ich rot und sah auf meine im Schoß verschränkten Hände. "Ach Quatsch." sagte ich leise und sah sehnsüchtig auf das Wasser. Er konnte schwimmen, wieso gab er sich mit mir ab? Er kann alles, was ich auch mal konnte. Er kann schwimen, was ich so gerne würde. Ohne das ich es merkte murmelte ich leise "ICh wünschte ich könnte noch einmal richtig im Wasser sein."

Ich sah wie sie rot wurde und musste leicht grinsen, doch sie sah wirklich nielich aus. Also niedlicher als so schon. Ich Blick entging mir auch nicht,enn so sah ich auch oft mal aus. Wenn ich alleine war oder in Küche im Imbiss stehen musste obwohl ich lieber bei meinen Kumpels wäre, dann hatte ich genau so einen Blick drauf wenn ich aus dem Fenster sah. Was sie murmelte konnte ihc nicht wirklich vertehen, nur die Worte "gerne", "Wasser" und "sein". Daraus batelte ich mir einen logischen Satz und meinte, da ich hoffte das die antwort darauf passte, Wenn du möchtest helf ich dir. ICh mein, ich könnte dich festhalten, während du einfach nur im Wasser bist. Es war ein Vorschlag aus Höflichkeit, da ich wollte das jeder seine Wünsche erfüllt bekam. Und somit konnte ich auch mit ihr im Wasser sein, was bestimmt nicht schlecht wäre.

Ich sah ihn an "Woher weißt du..." Ich fragte mich ob ich es laut gesagt habe. Aber dann begann ich zu lächeln, nein sogar zu strahlen "Das würdest du wirklich?" Ich war total aus dem Häuschen, aber da fiel mir ein, das ich gar keine Badesachen anhatte. "Aach ich kann nicht habe keine Badesachen dabei, schade." Ich seufzte, aber bevor ich was anderes sagen konnte, begann er mich aufs ufer zuzuschieben. Ich fragte mich, ob er mich ernsthaft so mit ins Wasser nehmen würde. Ich mein, ich kenn ihn erst seit grade, kann ich ihm vertrauen?

Ich grinste sie an, als sie sich wunderte. Anscheinend war sie so in GEdanken versunken das sie nichmal bemerkt hatte was sie gesagt hatte. Als sie mich dann so brit anstrahlte lachte ich leicht Ja würde ich machen meinte ich mit einem Nicken und immernoch etwas lachend. ALs sie dann die bemerkung machte, das sie kein Badezeug hatte, war ich schon aufgestanden und schob sie weiter ans Wasser. Ach das is nich so schlimm. Wo bleibt denn der paß, wenn du jetzt welches hättest ? meinte ich grinsend und bliebt dann am Ufer stehen. Mein Tshirt hatte ich mir obn ausgezogen und hatte nurnoch meine Badeshorts an. Ich hob sie vorsichtig aus dem Rollstuhl und ging lächelnd mit ihr ins Wasser. Sag Stopp wenn du es dir anders üerlegst meinte ich ich und sah lächelnd zu ihr runter.

Ich musste schlucken, als ich seine muskulöse Brust sah. Heilige Fame, warum redet so ein heißer Typ mit mir? Ich nickte, als er sagte, ich solle bescheid geben, wenn ich nicht mehr will. Ich spürte das Wasser durch meine Kleidung sickern und genoss es. Ich lehnte meinen Kopf an seine heiße Brust und schloss die Augen. Ich genoss das Wasser voll und ganz mit einem breitem Lächeln auf dem Gesicht. Plötzlich spürte ich, wie Scott abrutschte und ich so komplett unter Wasser kam. Als er endlich halt gefunden hatte und mich wieder aus dem Wasser hob hustete ich etwas musste aber lachen, nachdem er sich kleinlaut entschuldigte.

Ich grinste und sah wie glücklich sie war ins Wasser zu können. Ihr Kopf an meiner Brust fühlte sich ungewöhnlich gut an und ich lächelte sie leicht an. Plötzlich wurde es an einer Stelle tiefer und ich rutschte die kleine Abneigung runter. Aus reflex ruderte ich mit den Armen um nicht hinzufallen, ausversehn lies ich sie dabei auf fallen. Es half nix und ich viel trotzdem. Schnell tauchte ich auf und hob sie auf dem Wasser. Du bit so ein Idiot. Die vertraut dir doch nie wieder schoss es duch meinen Kopf und ich musterte sie. ALs sie lachte fiel mir ein Stein vom herzen. DAvor meinte ich eingeknickt und etwas leise Tut mir leid, ich hätte nich erwartet das es so schenll tief wird. ICh fand festen halt und mein Grinen war wieder zurückgekehrt. DAs typische schiefe, charmante und vielleicht auch etwas Badboy grinsen das ich meist drauf hatte.

Ich lächelte und liebte sein grinsen schon jetzt. Es war wunderschön süß, aber auch so gefährlich heiß. Die perfekte Mischung, um mich rumzubekommen. Ich legte meinen Kopf wieder an seine Brust und ließ meine Finger über das Wasser gleiten. Nach einer Weile schloss ich die Augen und lächelte, als Scott anfing, mit mir durchs Wasser zu gehen. Ich vertraute ihm mein Leben an und er machte keine weiteren Fehler. Nach einer Weile schlief ich ein und als ich aufwachte und wir immer noch im wasser waren sah ich zu ihm hoch "Wie lange war ich weg?" Es hat sich wie Sekunden angefühlt, aber meistens sind es dann stunden.

Ich sah auf ihr lächeln und grinste breit. Es war so zuckersüß wie sie selbst, da konnte man sich glatt in sie verlieben. Doch ich war hier auf dem Platz um mal Urlaub zu machen, nicht um mich zu verlieben. Ich ging mit ihr durchs Wasser und rutschte zum Glück kein einziges mal mehr aus oder machte sonst etwas falsches. Als sie einschlief, ging ich noch eine Weile durchs Wasser und als ich grade raus wollte wachte sie auf. Ungefähr ne halbe stunde. Also nicht ziemlich lange. meinte ich als Antwort und hob sie aus dem Wasser. Ich ging zu meinem Handtuch und ihrem Rollstuhl, doch setzte sie auf den Boden, auf das Tuch.

Ich lächelte ihn an und flüsterte "Danke.... für das schwimmen mein ich.." Meine Finger beschäftigten sich mit sich selbst, weil ich nervös war und nicht wusste, was ich nun machen oder sagen sollte. Machen konnte ich eh nicht zu viel. Aber ich fasste einen Entschluss. Ich will ihn näher kennen lernen. "Ich möchte dich gern als Dankeschön zu einem Eis einladen.. hast du Lust? Ich würde mich freuen dich näher kennen lernen zu dürfen" Ich bemühte mich um mein schönstes Strahlelächeln, damit er auch nicht nein sagen konnte.

Das sie sich bedankte, erwiderte ich mit einem Lächeln und sagte dazu Ach was, ist doch selbstverständlich Ich sah kurz zu ihren Fingern, dann wieder zu ihren Gesicht . Währendessen setzte ich mich neben sie aufs Handtuch und lächelte sie an. Als sie meinte sie wolle mich näher kennenlernen und auf ein Eis einladen überlegte ich kurz. War ja eigentlich nix dagegen einzuwenden und bei diesem Lächeln konnte ich ihr nix abschlagen. Beim kennenlernen bin ich gern dabei aber du musst mich nich einladen. Wenn dann lad ich dich ein. antwortete ich also und stand wieder auf. Während ich sie wieder in den Rollstuhl hob, fragte ich wohin darf ich dich bringen zum Umziehn ?

Ich beschrieb ihm den Weg zu meinem Haus und er schob mich. Ich erinnerte mich an die Momente, an denen Daniel mich geschoben hat, weil er schuldgefühle hatte. Ich fühle mich nicht mehr wohl in seiner Nähe, aber da hat er selbst schuld. Ich mein, wenn er so ne Fame abzieht. Naja vielleicht war es auch meine Schuld. Ich schloss die ugen und beschloss, nicht weiter darüber nachzudenken, immerhin war er Geschichte. Ich sah mich um zu Scott und lächelte, da er mich anlächelte. "Sag mal wo kommst du eigentlich her? Ich hab dich hier noch nie gesehen." Ich hoffte, das er hier eingezogen war und das ich ihn lange bei mir haben könnte. Ich konnte mir gut vorstellen, das er ein sehr guter Freund, oder vielleicht sogar mehr werden kann. Als wir bei mir sind, fragte meine Mutter sofort, was passiert war und ich erzählte ihr alles, nachdem sie Scott freundlich begrüßte und ihm ein Stück grade frisch gebackenen Kuchen vor die Nase stellte. Ich lachte und rollte etwas erschwert in mein Zimmer. Ich zog mir frische weiße Unterwäsche an und mein geliebtes eißes Kleid. Ich zog es sehr gern an, da es mir mehr al nur gut stand, das meinte zumindest Tony. Dann machte ich meine Haare auf und föhnte sie, so das sie in ihren Naturlocken über meine Schultern und auch meine Brüste fiel, da sie so lang waren. Als ich zurück kam lächelte ich, denn Mam war schon wieder am erzählen. Scott hatte meine Frage leider nicht beantworten können, da meine Mam ja so stürmisch die Tür aufgerissen hatte. Ich rollte langsam weiter. Hoffentlich gefiel ich ihm.

Dank ihren Anweisungen, konnte ich sie problemlos zu einem der Häuser hier bringen in dem sie wohnte. Auf ihre Frage wollte ich grade antwortwn da wurden wir freundlich von ihrer Mutter in Empfang genommen. Wähernd Phina erklärte warum sie so nass war, aß ich den Kuchen und hörte ihr zu. Das Gebäck schemeckge wirklicj gut, ihre Mom war eine wunderbare Bäckerin. Als Phina dann ging um sie umzuziehen, saß ich alleine mit ihrer Mutter dran und hörte den mal langen mal kurzen Geschichten zu. Nach der dritten Story, kam Phina aus ihrem Zimmer zurück und ich drehte mich zu ihr. Ich sah sie an und brachte kein Wort heraus. Wow, einfach wow waren die einzigen worte die denken konnte. Als ich wieder bei mir war meinte ich lächelnd Das kleid steht dir gut, wenn ich das bewerten kann. Mode is nich mein ding Ich ging auf sie zu und lächelte. Wir verabschiedetwn uns wieder von der herzlichen Frau und ich schob Phina dann schnell zu mir. Ich zog mich um und holte Geld, dafür brauchte ich nurbpaarMinuten. Dann machten wir uns auf zur eisdiele, die ich zum Glück auch ohne hilfe fand.

Ich lächelte verlegen. Ihm gefiel es. Als ich kurz vor seinem HAus stand, erkannte ich, das es ein Mietshaus war. Ich war schon etwas enttäuscht, weil das bedeuten würde, das er bald wieder weggehen würde. Er kam raus und ich lächelte. Er sah sogar mit Shirt heiß aus. Anscheinend wusste er schon wo die Eisdiele war, denn er fand problemlos dahin. Ich genoss seine Nähe und fragte ihn als wir uns draußen einen Tisch gesucht hatten nochmal. "Wo kommst du eigentlich her? Du bist doch nur zu besuch hier oder?" Ich hoffte, das er sagt, das er länger bleibt, aber bei Jungs und Beziehungen hatte ich einfach Pech. Ich wurde immerhin in meinem Alter schon vor, Altar verlassen. Es tat weh, sehr weh. Ich wollte nicht, das das noch einmal passiert, also wollte ich mit der nächsten Beziehung langsamer machen, aber wenn aus uns was werden würde, wärs ja auch nur eine Affäre. Oh man, ich hab wirklich Pech in der liebe.

Ich setzte mich ihr gegenüber, nach dem ich sie an den tisch geschoben hatte. Davor hatte ich einen der Stühle weggestellt, damit sie platz hatte. Auf ihre Frage antwortete ich Ich wohn in Jacksonville, bin hier für ungefähr 2Wochen, eher 17 Tage . Ich lächelte und fragte dann ob sie hier wohnen würde oder wo sonst. Ich sah abwechselnd zu ohr, dann in die Karte die ich in meinen Händen hielt. Ich war mir sicher, wir konnten gute Freunde werden, ziemlich sicher. Dann fiel mir was ein. Du kennst nich zufällig Tony, oder wweißt wo sein Wohnwagen steht, oder ? Ich hoffte das sie mir sagen konnte wo ich meinen Kumpel finden konnte.

ICh sah ihn an als er nach Tony fragte "Sicher, was hat der denn nun schon wieder angestellt?" Ich musste bei dem Gedanken grinsen. Warte, kam Tony nicht auch aus Jacksonville? Ich glaube schon. Als sind sie Freunde, oder? "Ich finds schade das du nur 17 Tage bleibst." sagte ich und meinte es auch so. Er war wirklich niedlich. Nachdem wir bestellt hatten unterhielten wir uns eine Weile uber uns. Was wir gerne machten, unsere Familien und so weiter, bis endlich unser Eis kam.

Als sie mich fragte was Tony angestellt hatte, das ich nach ihm suchte musste ich lachen. Also hat er sich hier auch schon mit seinen verrückten Taten einen Namen gemacht. Dauert bei ihm wirklich icht lage.aber nein, ich such ihn weil ich wegen ihm hier bin und es würde mich interessieren wo er ist. Er weiß nich das ich hier bin, sollte ne Art überraschung sein. meinte ich zu ihr als erklärung auf meine Frage. Danach sagte sie mit das sie es schade fand das ich nur diese paar Zage blieb, was mich etwas wunderte. Wieso fand sie das schade ? Naja, ich ging nich näher drauf ein und unterhielt mich mit ihr über andere Dinge, die eben wissenswert waren. Als dann unsere Eisbecher gebracht wurden fing ich auch an ihn zu essen. Ich fragte sie ganz beiläufig, als ob es keine große Sache wär, was es ja eigentlich auch nicht war aber man konnte das auch flasch verstehen Hast du vielleicht Lust ins Kino zu gehen ? Heut Abend oder Morgen, wass immer dir lieber ist. Ich lächelte sie an und wartete auf eine Antwort.

Ich nickte und lächelte. Da er so aussah, als ob es ihm egal war, was ich antwortete, verstand ich daraus, das es eher freundschaftlich war. "Sicher, heute abend hätte ich Zeit. Welchen Film willst du denn sehen?" Mir was es sichtlich egal, welchen Film wir schauten, hauptsache, ich war nicht alleine. Ich hatte festgestellt das die 'coolen' Teenies Menschen in Rollstühlen gerne ärgerten und deshalb verließ ich auch nur ungern alleine das Haus. Ich löffelte das Eis genüsslich leer und fragte mich, was er mit Tony zu tun hatte. Waren sie beste Freunde? Tony redete nicht viel über seine Freunde von zuhause. Naja, ich hoffte, das ich das bald alles erfahren würde.