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Ich hatte mich an den See begeben und mich umgeschaut um sicher zu gehen das ich alleine war, dann zog ich meine schwarzen Ballerinas aus und meine kurze Hose und mein shirt. Dann ging ich hinein in das Kühle Wasser und genoss es in vollen zügen. Plötzlich hörte ich schritte und tauchte sofort unter und schwamm unter etwas schilf und schaute von dort aus zu der Person welche hier vorbei kam. Ich begann leicht zu lächeln als ich mich schnitt und ein leichtes F*** austieß und ging sofort wieder auf tauchgang. Doch ich tauchte wieder auf und die person welche ich nur die umrisse dank des mondes sah stand nun an dem Baum, an dem auch meine klamotten lagen und ich dachte mir nur verdammt bitte nicht und beobachtete ihn kurz.

Spoiler:

Wir waren vor einigen Tagen hier im Camp angekommen und bis jetzt hatte ich mich nicht großartig umgesehn. Also schlich ich mich in der Nacht aus dem Wohnwagen, als alle schon schliefen. Ich lief einwenig übers Gelände, bis ich einen See entdeckte, in dessen Wasser sich der Mond wiederspiegelte. Langsam ging ich darauf zu und ging am Ufer entlang, bis ich mich an einen Baum stellte und aufs Wasser starrte. Erst nach ein paar Minuten entdeckte ich die Klamotten neben mir und ein grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf. Ich sah mich um und konnte niemanden entdecken, also schnappte ich mir die Sachen und ging langsam wieder, aber rückwärts. Mein Grinsen wurde mit jedem Schritt breiter und ich wartete ob das Mädchen, mit beobachtete und rauskommen würde. Nach einigen Metern blieb ich kurz stehen und wartete.

Ich rollte mit den Augen und dachte mir nur Gut ich könnte auch so nachhause gehen, aber ich denke wenn ich meine Klamotten nicht mitbringe bringt Juelie mich um schließlich war es ihr Top gewesen welches ich mir " ausgeliehen " hatte. Ich tauchte dann unter und kam etwas weiter am ufer und da wo keine pflanzen waren mit dem kopf hervor Komisch das du als Junge meine Klamotten mit nimmst" und grinste leicht. Mich erkannte man ziemlich gut da ich genau im Mondlicht schwamm was ich allerdings nicht bemerkte und schaute ihn an. Ich erkannte ihn von hier aus besser und musste sagen, schlecht sah er nicht aus ... aber er kam mir bekannt vor.

Ich sah auf den Kopf im Wasser und lächelte. Hab ne Schwester, der steht das sicher gut. rief ich zurück und setzte sich hin. Ihre Haare hingen nass runter und ich musste zugeben. Das sah wirklich schön aus. Ich sah sie an und meinte dann Du kannst sie dir aber auch zurückholen. Ich war nich der Typ, der anderen ihre Sachen stahl, also würde ich si ehöchstens verstecken, aber sie könnte mich jagnz lieb fragen. Ich legte die Sachen aufs Gras vor mir und sah sie mir an. Dann sah ich wieder zu ihr. Also, was is ? Holst du sie dir, soll ich sie dir bringen oder darf ich sie mitnehmen? fragte ich und grinste belustigt.

Ich rollte mit de augen und tauchte kurz unter und am ufer wieder auf und stieg aus dem wasser. Jetzt sah ich ihn richtig und erkannte ihn auch und bemerkte das es Jana´s bruder war doch sagte nichts. Dann setzte ich mich wieder in bewegung und zog mir meine klamotten wieder an und befreite meine haare von dem überflüssigen wasser und meinte zu ihm "Was machst du so spät überhaupt noch hier" naja gut die nächte waren hier am schönsten, aber alleine war es meistens langweilig. Ich war es so und nicht anders gewohnt alleine was du machen aber naja...

Ich grinste und sah sah sie an. Zugeben musste ich, ihr Körper sah nich schlecht aus, aber daran sollte ich jetzt nicht denken, weshalb ich kurz den Kopf schüttelte und unauffällig wegsah, bis sie angezogen war. Ich bin alleine hier, weil es mitten in der Nacht is und alle schlafen. antwortete ich und grinste frech. Natürlich ich hätte Jana wecken können, sie wär mir nich böse gewesen aber ich wollte mich erstmal alleine umsehn und alles entdecken. Ich stand jetzt wieder auf und konnte ihr direkt in die augen schauen, da wir ungefähr gleichgroß waren. Daher vermutete ich das sie ungefähr mein Alter hatte, oder ein wenig älter war.

Ich lächelte leicht und meinte dann zu ihm nadann, aber es ist gefährlich hier draußen bei Nacht und ein freches Grinsen Stahl sich auf meine vollen Lippen und ich wartete auf seine Antwort. Naja wie auch immer, ich fragte ihn dann als mein Grinsen schon leicht verflogen war soll ich dir den Rest vom Platz zeigen. Dann musste das morgen nicht machen wenn es hier so Rappel voll ist und lächelte nun einfach nur aus Freundlichkeit zu ihm. Ich würde bei einem nein einfach gehen was klar war, aber irgendwie hoffte ich das er ja sagen würde da ich nicht schlafen konnte und totale Langeweile hatte.

Ich nickte leicht und musste immernoch Grinsen. Hier sollte es gefährlich sein ? Das kam mir unwarscheinlich vor. Ich würde mich freuen, wenn du mir alles zeigen würdest. Was anderes kann man hier eh nich machen. antwortete ich und lächelte nur. Ich wusste nich ob sie das nur tat, weil ich neu war oder weil sie es wrklich machen wollte, aber sie hatte es angeboten. Wir liefen von See weg und ich fragte sieWie heißt du eigentlich ? Es fiel mir erst jetzt auf das sie ihren Nemen nicht genannt hatte, oder ich hatte es einfach nicht gehört. Okay gut, meinen kannte sie auch nich aber sie könnte ja fragen.

Ich schaute zu ihm und meinte "Ich bin Katelyn und du?" wenn er meinen wusste wollte ich wenn schon auch seinen namen wissen, wäre ja sonst ziemlich unfair geworden. Ich bemerkte seinen blick erst jetzt bei dem als ich sagte das es hier nachts gefährlich war und hatte eine kleine idee. Ich lies die stille durch die umgebung spielen und durch brach sie dann irgendwann mit einer frage "" warst du schonmal im West Beak Forest" und schaute ihn fragend an. Das war ein Wald am rande des Platzes, etwa 15 minuten von unserer derzeitigen stelle, und bei nacht war es wirklich gruselig da dort auch schon nach alten geschichten leute umgebracht sein sollten.

Tony. Tony Collins. meinte ich und blieb dann still, genau wie sie. Als sie mich mich das fragte schüttelt ich leicht den Kopf. Ich war noch nie hier irgendwo in der Gegend. Also in dem Wald auch nich. Können wir jedoch ändern falls du wilst. aber wieso fragst du ? antwortete ich und sah sie, mit einer leichte Neugier in meinem Blick, an. Falls sie mir irgendwie Angst machen wollte, indem.sie mir von irgendeinem dunklen ald erzählte oder mit mir hinging, könnte sie das vergessen. Ich war nicht leicht zu erschrecken, so war das und es würde sich wohl nicht ändern. Wir liefen weiter, während sie mir  antwortete.

Ich grinste leicht und schaute dann wieder genau nach vorne und meinte dann als wir da waren Das ist ist er" es war ein dunkler schwarzer wald mit hohen bäumen welche mal dünn und mal lang waren. Weiter als 2 Meter konntest du nicht sehen da die nacht alles verdunkelte, auch wenn der Mond licht spendete. Okey ich war ein ehrlicher Mensch und gab zu, angst machen wollte ich ihm schon ein wenig also schaute ich auch zu ihm. Er verzog keine miene doch man konnte in seinen Augen sehen das er irgendwas hatte und ich bekam einfach so ein freches grinsen. Ich kannte diesen wald und mied ihn eigentlich da ich hier einmal von einem bären angegriffen wurde, naja das erklärte die Narbe welche von meinem Linken Schulterblatt zu meiner rechten hüften seite ging.

Ich sah in die Dunkelheit und verzog meine Miene nicht. In mir drinnen breitete sich ein ungutes Gefühl aus, aber ich hatte gesagt das ich mich nich leicht erschrecken lies, also. Ich sah zu ihr und setzte ein gespieltes Grinsen auf. Also, was jetzt? fragte ich neugierig. Hatte sie vor rein zu gehn? Wenn ja würde ich sie begleiten, auch wenn das nicht die beste Idee wäre. Naja, auch egal. Du bist doch sicher nich nur hier her gekommen, damit du den unbeeindrucken GEsichtsausdruck meinerseits sehen kannst, oder? fügte ich hinzu und grinste breit.

Ich schaute ihn an und nach einiger zeit grinste ich leicht und machte einen schritt vor und sagte dann etwas frech "wenn du zuviel angst hast kann ich das natürlich verstehen" und schaute noch kurz zu ihm und ging mit einem leicht kopf schüttelndem lächeln in den wald hinein. Klar ein mulmiges gefühl hatte ich schon, aber ich hatte keine angst vor sowas und noch außerdem war der bär tot und ich brauchte keine angst mehr zu haben. Würde er mit kommen noch weniger wahrscheinlich weil irgendwie jeder mich schützen wollte und so ging ich einfach weiter als ich dann schritte hinter mir hörte wurde ich leicht langsamer und mein lächeln trat wieder auf.

Ich lachte leicht. Also wirklich, dachte sie ich würde sie da alleine reinlassen ? Langsam folgte ich ihr, sodass ein abstand von ungefähr 3 Meter zwischen uns war. Als ich hörte wie sie langsamer wurde, aber da noch schneller Schritte waren, wurde ich ebenfalls schneller. Ich ging zu ihr und stellt mich neben sie. Hörst du die schritte? fragte ich, aber in einer neutralen Stimlage. etwas nervös machte es mich schon aber das sollte sie nicht merken. Am Ende würde sie denken ich wäre paranoid, was totaler blödsinn war. Ich bildete mir das nicht ein. Oder etwa doch?

Ich schaute neben mich und zog eine augenbraue hoch "was soll ich gehört haben, deine schritte... ja die waren absolut nicht zu überhören" und grinste leicht doch als ich einen ast knacken hörte blieb ich stehen und meine augen wurden groß und mein atem stockte kurz, was war das jetzt wieder gewesen. Ich hatte nun doch ein wenig angst da sonst nie jemand hier gewesen war und schaute tony an und man sah es meinen augen das ich selbst nicht genau wusste was hier los war. Ich schaute mich mit den augen um und sagte dann "Ich- Ich glaube ich habs auch gehört" und eine art schatten wich hinter den bäumen hindurch.

Ich sah sie an. Also war es doch keine Einbildung gewesen. Lass uns verschwinden. flüsterte ich als ich den Schatten sah. Egal was es war, ich war mir sicher wir sollten ihm nicht begegnen. Ich griff einfach nach ihrer Hand und zog sie ein Stück zurück. Als sie sich nicht bewegte, zog ich etwas stärker und sie drehte sich zu mir. Komm schon. Du hast sicher keine Lust, dem, was auch immer das ist, zu begegnen. meinte ich und lief mit ihr etwas weiter zurück. Sie nickte und ich lief etwas schneller. Die Schritte folgten uns und ich verschnellerte mein Tempo, aber passte auf, das ich Kate nicht zu sehr zog, da ich ihre Hand noch immer hielt. Anscheinden war sie ziemlich gut trainiert und hatte eine große Ausdauer, da sie gut Schritt halten konnte.

Irgendwie war ich in dem moment als der schatten noch einmal kam und dieses mal noch näher zu uns wie erstarrt gewesen und erst tonys ziehen und gerede weckten mich aus dieser überflüssigen Transe. Ich hörte die schritte hinter uns und ich fühlte mich momentan ein wenih sehr sehr unbehaglich was auch eher selten vorkam. dumme idee dumme idee schoss es mir durch den kopf bei dem gedanken einfach stehen zu bleiben und zu schauen was es überhaupt war. Mein Kopf sagte nein doch mein willen war wie so oft stärker und ich blieb ruckartig stehen, als ich sein verwirrtes gesicht sah meinte ich "Vielleicht sollten wir erst mal nachsehen was es überhaupt ist" und zuckte dabei leicht die schultern. Man konnte ja nie wissen, vielleicht war es ja auch nur ein Häschen oder ein kleines Reh gewesen ?!

Als sie stehen blieb, sah ich sie verwirrt an, nachdem ich auch anhielt. Sie konnte doch nicht einfach stehen bleiben, wenn wir verfolgt wurden. Spinnst du? Wenn es harmlos wäre, würde es uns nicht verfolgen. meint ich und sah hoch, um zu sehen ob es immernoch auf uns zu kam. Anscheinend ja und die Schritte wurden immer lauter. Kate, komm jetzt. meinte ich leicht panisch. Man konnte den Schatten wieder sehen, der als Mensch zu erkennen war. Also bitte, als ob er uns nur so verfolgen würde. ER kam näher und meine Anspannung stieg an. Kate sei nicht verrückt. Komm jetzt!!" meinte ich mit fester Stimme.

Meine Augen wurden zu schlitzen und noch bevor ich was sagen oder tun konnte hatte mich irgendwas am anderen arm geschnappt und ich riss meine Augen auf und meinte laut " AUU " da der griff schon ganz schön grob und fest war. Vielleicht hatte er recht gehabt und ich hätte einfach weiter laufen sollen, aber nein meine Sturheit musste ja mal wieder alles kompliziert machen. Wehren konnte ich mich nicht da Tony an der einen und dieser gruselige Typ welcher in ein tiefes schwarz gehüllt war mich an der anderen Seite zog und eine leichte Panik stieg in mir auf während ich versuchte mich von beiden loszureisen.

Ich sah sie an und spürte wie jemand gegen mich zog und ihr wehtat. Erst versuchte ich sie von ihm weg zu ziehen aber als das nicht funktionierte, lies ich locker und dann schließlich ganz los. Das war ein Fehler, wie ich jetzt bemerken sollte. Sie wurde wohl weggezogen und rief immer lauter. Ohne nen Plan wo sie war, lief ich einfach gradeaus, mich umschauend, ob sie irgendwo war. KATEE? schrie ich und bleib stehen. Warum hatte ich Idiot sie losgelassen? Ich hätte mir doch denken können, das er sie nicht gehen lassen würde. Ich konnte sie nichtmehr hören und um mich rum wurde es still. KAATTE!!! rief ich wieder und sah mich um.

Als er meine Hand los lies brach irgendwie grade eine welt für mich zusammen. Er hatte mich angeschrien ich sollte immer weiter gehen und weg laufen vor der person, und doch war er es nun gewesen der mich los gelassen hatte. Wieso...? diese frage stellte sich in meinem kopf ein. Der Typ öffnete eine boden lucke und warf mich dort eine kleine Treppe hinunter und sperrte das ding ab. Ich schrie raus HILFEEEEEEE doch mich hörte niemand. Irgendwann gab ich auf, das würde doch nichts bringen, und er hatte wahrscheinlich auch schon aufgegeben mich zu finden, wenn er mich überhaupt gesucht hatte...!! Ich lies mich auf das Stroh nieder auf dem ein lacken ausgebreitet war und auf dem ein kissen udn eine decke lagen und ich begann leise und für mich zu weinen so das es niemand mitbekam. Das erste mal in meinem leben hatte ich eine solche angst und panik das ich es nicht mehr aushielt.

Ich lief bestimmt einige Stunden durch den Wald, ohne ne Ahnung wo ich war. Es war immernoch stockdunkel und ich konnte nix sehen. Öfter legte es mich hin und meine Beine und Arme waren zerkratzt. Ich gab nicht auf. Ich hatte sie losgelassen und deshalb musste ich sie finden. Wer weiß was die Person mit ihr angestellt hatte. Ich hoffte in diesem Moment das sie unverletzt war. Meine Füße schmerzten und meine Beine wollten nichmehr. Ih setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen einen Baum. Mein Kopf sagte mir ich sollte weiterlaufe. Ich wollte ihm gehorchen aber meine Muskeln verweigerten es mir. Ich schloss meine Augen und nickte kurz ein. Ich konnte nicht schlafen, also befand ich mich nur im Halbschlaf. Ich hörte wieder Schritte und schreckte auf. Sofort stand ich auf meinen Beinen und sah mich um. War es wieder der selbe? schoss es mir durch den Kopf. Die Antwort darauf war ja, ja höchstwahrscheinlich schon.

Ich hatte gehört das er wieder los gegangen war und versuchte erneut um hilfe zu rufen und klopfte gegen die türe und stand auf der treppe. Ich bekam das blöde ding endlich auf nach dem ganzen geklopfe und lief heraus. Ich lief immer weiter in irgendeine richtung und spürte wie der regen einsetzte. Natoll... grade raus schon gibts regen doch ich würde nicht zurück gehen. TONYYY?!! rief ich immer wieder doch bekam keine antwort. Ich zog suchte irgendwas wo ich mich unterstellen konnte doch ich stand mitten im wald. Wo sollte ich hin ? Wer würde mir helfen ? Ob er merkte das ich schon weg war ? all diese fragen waren in meinem kopf und wollten nicht mehr heraus.

Ich lief los, in der Hoffnung vor ihm wegzugehen. Den Regen ignorierte ich einfach. Alles woran ich dachte war du musst sie finden. Sie finden und abhauen Ich lief immer weiter, bis ich lautere Schritte hörte und ich dachte schon ans umdrehen, als ich ihre Stimme hörte. Also jedenfalls hörte es sich an wie sie. KAAAATTEEEE!! schrie ich, um sicher zu gehen. Mir egal ob sie es war oder nicht, ich rannte jetzt los, immer weiter in die Richtung aus der die Schritte kamen. Meine Arme wurden wieder zerkratzt und meine Füße verhakten sich immerwieder in Wurzeln. Schwer atmend blieb ich stehen und versuchte ob ich ihre Schritte hören konnte. Wieder war da ihre Stimme, ich war mir jetzt sicher das es sie war. Kate! Bleib wo du bist ! Ich versuch irgendwie dich zu finden!! rief ich und hörte auf ihre Antwort.

Ich hob meinen Kopf aus meinen Händen in denen ich ihn weinend hinein gelegt hatte und stand auf und wischte mir die verlaufene schminke ab und rief zurück "Ich bin HIERR" ich wusste nicht wo er war, nur das er in der nähe war. Doch ich hatte eine solche angst das ich meinen Herzschlag in meinem Kopf hören konnte und seine stimme nur noch schwer wahrnahm auch durch den regen welcher immer stärker zu werden schien. Ein wenig hoffnung hatte ich schon, doch was war wenn dieser typ mich jetzt auch gehört hatte ??? Meine Angst wurde wieder stärker. Was sollte ich bloß tun, ...