Collin McTyler

Mein Nam lautet Collin McTyler. Einen Spitznamen ist eigentlich nicht vorhanden, auch wenn mein bester Freund mich ab und an einfach nur Ty nennt. Wie er darauf kommt? Nun gute Frage... Ich weiß es nicht.

Ich wurde am 24.02.1992 geboren und habe somit das 22te Lebenjahr erreicht. Geboren wurde ich ursprünglich in Boston.

Nein, ich wohne nicht im Camp. Ich wohne hier in der Stadt in einer kleinen Mietswohnung. Zwar nicht groß, reicht aber für mich aus.

Mein eigentlicher Beruf sind Autos. Ich bin gelernter KFZ-Mechatroniker. Jedoch finde ich derzeit keinen Job in dieser Gegend. Den den ich hatte, hatte ich ich verscherzt. Joa, ich war selber Schuld. Deswegen arbeite ich derzeit als Barkeeper in einer Discothek.

Ich bin ein normaler Camper. Wieso ich gekommen bin? Naja, ich brauchte mal eine Auszeit und wo kann man diese besser bekommen als im Camp?

Was soll ich sagen?
Ich bin Single und genieße es eigentlich auch in jeden Augenblick. Ich bin der Meinung, dass ich mich in Beziehungen etwas doof anstelle, aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich nie die richtige gefunden habe... Vielleicht, wenn ich mich mal wirklich verlieben würde, dann gebe ich mein Singledarsein auf.

Tessa McTyler- 50 Jahre alt- Lebt weiterhin in Boston-

Ric McTyler- 52 Jahre alt- Lebt ebenfalls bei meiner Mutter in Boston-

Ryan McTyler- 16 Jahre alt- Lebt bei unseren Eltern

Lirana McTyler- 15 Jahre alt- Lebt bei unseren Eltern in Boston

Franklin Rose- 22 Jahre alt- Bester Freund- Lebt ebenfalls hier- Arbeitet mit mir in der Disco-

Wie bin ich? Gute Frage...
Ich würde sagen, dass ich ein sehr umgänglicher Typ bin und eigentlich zu allen durchaus freundlich. Joa und auch Hilfsbereit. Offen bin ich ebenfalls zu allen, die mir über den Weg laufen und ich schiebe diese niemals in einer Schublade, jedenfalls nicht was die Gesinnung angeht. Einen Spaß mache ich mir meistens mit meinem Kumpel Franklin, wenn man die Frauen in der Disco sieht und erratn dann, was diese Frauen genau wollen. Nur einen Flirt, Spaß oder Sex. Kann man das als Schubladen denken abstempeln? Wenn ja, dann nehme ich es zurück, dass ich nicht ein solcher Typ bin, der in Schubladen denk.
Ich bin, wie gesagt ein sehr umgänglicher Typ und habe nicht ganz so viele Ansprüche. Mit mir kann man gut Klarkommen.

- Frauen
- Action
- Trubel
- Schwimmen
- chillen und mit Freunden abhängen

- Zicken
- Kerle die stress machen
- langeweile
- alleine sein
- abfuhren bekommen

- ist sehr offen
- liebt es zu flirten
- hat ein Tattoo auf dem Arm
- hat eine Schwäche für seine Familie
- ist immer gut drauf

Wie gesagt, ich wurde am 24.02.1992 in Boston geboren undbin auch dort aufgewachsen. Meine Kindheit war eigentlich überhaupt nicht beschwerlich. Meine Eltern liebten mich, und tun es noch immer. Ich ging dort zur Schule, hatte immer viele Freunde und viele Mädchen interessierten sich für mich, als ich noch garkein interesse an sie hatte. Was soll ich sagen? Ich war eben mehr mit meinen Kollegen zusammen und hatte Spaß an coolen Autos und all den Kram. Das Leben änderte sich, als mein leiner Brunder auf die Welt kam. Aber nicht unbedingt zum negativen für mich. Denn nun hatte ich nicht mehr nur die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner Eltern. Zum Glück, da blieb mehr Luft und shite zu machen, sich nachts rauszustehlen und sich auf Partys zuschleichen. Mit 14 hatte ich meiner erste feste Freundin, was auch weiter ging. Doch danchem sie sich anders umgeschaut hatte und mich sitzen ließ (hey, ich war 14... für mich war eine Welt zusammen gebrochen) setzte ich mir in den Kopf sie zu bestrafen, oder viel mehr ihr zu zeigen, was sie verpasst hat. ALso fing ich an mit Mädchen zu flirten, kam sogar mit ihrer besten Freundin zusammen. Sie bereuhte sehr schnell und wollte mich zurück. Aber ich hatte schon zu viel Spaß am flirten gehabt, oder daran die Weibe aufzureißen, dass ich nichtehr wollte.
Kurz nach der Geburt meines Bruders kam schon meine kleine Schwester und ich entwickelte einen beschützer Instink. Ich passte gut auf sie auf, doch als ich Boston verließ weil ich ein wirklich gutes Jobangebot bekam, ließ ich diese zurück. Schweren herzens. So kam ich in diese Stadt und arbeitet ein paar Jahre in der Werkstatt. Aber die Tochter des besitzers war einfach zu scharf und versuchte ständig mich einzulullen. Hey, ich bin auch nur ein Mann und so kam es wie es kam. Wir fingen was an, ich nahm sie mir und wollte dann weiter ziehen. Sie erzählte es ihren Vater und ich war mein Job los.
Franklin kam zwei Jahre nach mir hier her und arbeitet als Barkeeper in der Disco, der mir dann auch dort den Job besorgte und so arbeiten wir jedes Wochenende und stellenweise auch in der Woche in der Disco und leben unser leben so vor sich her.