Tobias Sidestep

Ich heiße Tobias Sidestep. Freunde nennen mich Tobi.

Ich komme aus Alabastia und ich will Pokemontrainer werden. Ich werde niemals älter und… und das alles ist gelogen. Ich bin 19 Jahre alt und habe am 8.10.1995 Geburtstag. Ich komme aus England und wohne dort schon seit ich 3 Jahre alt bin.

Wie schon gesagt komme ich aus England. Crosby ist eine Stadt in der 2007  52.186  Einwohner lebend dort und ich bin einer davon.

Ich bin ins Camp gekommen da meine Mutter meinte das ich eine Abwechslung brauche. In der Schule bin ich rausgeflogen, da ich seit dem Unfall mit meinem Bruder einfach nicht mehr fähig war etwas produktives zu schaffen. Nun bin ich im Camp und mache dort alles was gerade ansteht. Zum einen um mich zu finden, wie meine Mutter das findet, zum Anderen um Arbeit zu haben und Geld zu bekommen.

Sam! Er wird immer der Grund für mein Verhalten bleiben. Er ist der Grund wieso ich Nachts nicht schlafe, er ist der Grund wieso ich Angst habe noch einmal Auto zu fahren, er ist der Grund wieso ich meiner Mutter und meinem Vater Sorgen bereite, er ist der Grund das ich ein schlechtes Gewissen habe wenn ich Glücklich bin, er ist der Grund wieso ich mich kaum auf etwas Anderes konzentrieren kann und er ist der Grund warum ich hier im Camp bin.

Vergeben an die Vergangenheit. Ich habe eine Freundin, aber es ist ziemlich kompliziert und ich bin mir nicht einmal sicher ob wir noch zusammen sind.

Imke Sidestep = Sie Bemuttert mich nach dem Unfall so sehr, dass sie mich dabei erdrückt. Jedoch kann ich es ihr nicht verübeln, da sie nur noch mich hat und ich mich verantwortlich für den Verlust von Sam fühl.

Karl Sidestep = Er ist in vielen Punkten sehr zurückhalten. Ich mag ihn, weil ich den Sport und das viele Essen von ihm habe.

Sam= Ich liebe meinen Bruder über alles und habe so ein Schuldgefühl, das er wegen mir gestorben ist. Ich würde alles tun um mit ihm zu tauschen, doch Fehler bleibt Fehler. Jeden Tag kratzt die Schuld an mir. Mit ihm habe ich viel Sport gemacht. Er war auch so etwas wie ein Freund. Ich vermisse ihn jeden Tag mehr. Ich weiß kaum wie ich ohne ihn weiterleben soll. Es ist so als wäre er da und immer wenn ich ihn brauche wird mir bewusst das es nicht mehr ist. Nur weil ich zum Dumm war und kein Auto fahren konnte. Ich hätte ihn beschützen müssen.

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Monnika Gerbers= Sie ist/war meine Freundin. Sie war zwar da nach dem schrecklichen Unfall, doch ich war zu dumm um ihre Hilfe anzunehmen. Ich wollte von niemanden die Hilfe annehmen und ich habe sie vergrault, selbst wenn sie es niemals gesagt hatte, weil sie zu gut war.

Ich bin Junge der sich schnell zu dem größten Scheiß überreden lässt. Ich bin bei jedem Blödsinn dabei, auch wenn ich nicht der bin, der sie immer verursacht. Von den Lehrern kommt dann meist nur "War klar, dass du auch wieder dabei warst". Ich bin offen und gehe auf Menschen zu. Ich habe also wenig Hemmungen und bin in solchen Beziehungen sehr unkompliziert. Was ich unglaublich gerne mag ist Essen. Es gibt nichts über einen Mitternachtssnack oder mal eben schnell etwas Fast Food. Für so etwas bin ich immer zu haben. Im großen und ganzen bin ich auch froh das ich nicht so ein Hyperaufpasser geworden bin wie meine Mutter, denn da habe ich eher das Faule von meinem Vater vererbt bekommen und damit bin ich ziemlich zufrieden. Begeistern lasse ich mich aber für Sport auch ganz gerne. Leider bin ich hin und wieder auch ziemlich abwesend und nachdenklich, was mich traurig stimmt, denn dann denke ich an meinem Bruder, der mit mir gemeinsam einen Autounfall hatte, bei dem ich mir die Schuld gebe.

- Essen
-Sport
-mein Bruder
-Segeln
-Musik

- Auto fahren
-Bemutterung
-Hühner
-gegen sich
-Tanzmuffel

-Lachen
-Narbe am Bauch
-Tattoo auf dem Herzen (Sam)
-Seine Augen
-Sein Hunger

Ich bin in England aufgewachsen und war lange Zeit Einzelkind. Erst als ich 7 war bekamen meine Eltern ein weiteres Kind und ich war der glücklichste große Bruder auf der Welt. Ich mochte meinen Bruder, wenn er mir meine Sachen wegnahm, wenn er mal mehr Aufmerksamkeit von meinen Eltern bekommen hatte und wenn er in die Hose gemacht hatte. Er konnte alles machen was er wollte, ich war Hals über Kopf in ihn verliebt. Ich habe mit ihm Baseball gespielt und sogar das ein oder Andere Match Football habe ich ihm beibringen können, doch als ich dann Auto fahren durfte und mit ihm zu einem Spiel unserer Lieblingsmannschaft im Baseball gehen wollte passierte ein Unfall. Ich konnte einem Radfahrer, denn ich zu spät gesehen hatte nicht ohne Probleme ausweichen, da bin ich auf die falsche Seite gerutscht und in Sam Seite ist ein anderer Verkehrsteilnehmern reingefahren. Sam ist am Unfallort bereits gestorben und ich. Ich bin schwer Verletzt ins Krankenhaus gekommen. Nach einer paar Wochen war ich halbwegs wieder ich selber, doch der Schock meinen Bruder tot zu wissen Sitz in meinen Knochen und ist kaum von ihnen zu bekommen. Ich leide jetzt noch unter dem Unfall. Die körperlichen Schmerzen sind nichts im Vergleich zu den seelischen Schmerzen die ich habe. Meine Mutter ist seit dem Tag so übervorsichtig und erinnert mich dadurch ständig an den Unfall, wofür ich mir die volle Schuld gebe. Um es etwas besser zu verarbeiten bin ich ins Camp gegangen. Ich wurde aus der Schule verwiesen, da die Lehrer nicht mit mir fertig geworden sind und damit ich nicht ganz ohne Job dastehe habe ich angefangen im Camp zu arbeiten.