Aimeè Durane

Mein Name laute Aimeè Durande und Spitznamen...hm, ich habe nicht wikrlich Spitznamen, wenn ich es mir recht überlege. Manche nennen mich zwar Em, aber das wars dann auch schon.

Ich bin heute 18 Jahren alt und habe am 22.01.1996 Geburtstag.

Ich wohne nicht im Camp, nein. Sondern in Ajaccio, in Frankreich.

Ich arbeite noch nicht, sondern studiere gerade. jedoch model ich nebenbei, damit ich etwas Geld habe. Wobei ein Großteil der Studienkosten von meinen Eltern bezahlt wird.

Ich bin im Camp, weil ich hier etwas Spaß haben möchte, abseits von meiner Familie. Da ich 18 bin, ist es mir auch erlaubt alleine zu urlauben. Aber ich wohne nicht in einem Zelt, sondern in einem der Ferienhäuser.

Momentan bin ich in einer Beziehung, nun ja sozusagen. Eigentlich interessiere ich mich nicht mehr für Jeremy, aber ich bin trotzdem nicht mehr mit ihm zusammen. Jedoch habe ich vor, nach meinem Urlaub hier mit ihm Schluss zu machen und da ich im Camp aber nicht kontrolliert werden kann, würde ich jedem sagen, dass ich Single bin.

Meine Mum heißt Valerie Durane und ist 39 Jahre alt und ja, sie ist noch sehr jung, da sie mich früh bekommen hat. Ich habe damit allerdings kein Problem und meine Mutter auch nicht. Trotzdem habe ich keine gute Beziehung zu ihr, wieso erfährt ihr weiter unten.

Mein Vater ist ein echtes Arsch****. Er heißt Finn Kinsley und ist...keine Ahnung wie alt. Er hat meine Mum sitzen gelassen, als er erfahren hat, dass sie schwanger war.

Meine Mum hat wieder einen neuen Freund, den ich allerdings alles andere als mag. Phillipe ist ein echter Angeber&Schnösel, aber sie merkt das einfach nicht. Glücklicherweise muss ich nicht viel Zeit mit ihm verbringen.

Ich bin eigentlich genau das Gegenteil meines Aussehens. Auf keinen Fall bin ich süß, nett oder das ganze andere Zeugs mit dem mich Fremde immer bezeichnen. Am Abend findet man mich fast immer auf einer Party, wo ich mit meinen Freunden feiere und tanze. Langeweile gibt es bei mir nicht. Auf Jungs habe ich, ohne angeberisch wirken zu wollen, eine bestimmte Wirkung. Nicht dass sie mich besonders sexy finden, aber ich wecke in ihnen einen Beschützerinstinkt, was mich tierisch nervt. Ich kann gut auf mich alleine aufpassen, auch wenn ich vielleicht nicht so wirke. Ich bin kein emotionaler Mensch, ehrlich gesagt glaube ich, dass mich noch keiner meiner Freunde hat weinen sehen, außer meiner Besten. Wenn ich eines nicht bin, dann ist das durchschaubar. Zudem bin ich ein selbstbewusster Mensch, mir kann keiner sagen, dass ich fett, hässlich oder anderes bin, da ich das nicht glaube. Es gibt natürlich schönere Mädchen wie mich, aber ich bin zufrieden mit mir und das ist die Hauptsache. Jedoch provoziere ich gerne und habe damit auch so mache um ihren Verstand geraubt. Aber wenn man mich einmal als Freundin gewonnen hat, bin ich für einen da. Zudem versuche ich jedem Menschen einen Chance zu geben, für mich spielt da das Aussehen, die Vergangenheit oder etc. keine Rolle. Jeder verdient es gleich behandelt zu werden. Ich versuche aus meinem Leben das Beste zu machen und es zu genießen, trotzdem habe ich ein Ziel vor Augen, das ich mit Ehrgeiz verfolge. Daher bin ich keineswegs planlos und lebe ich den Tag hinein, das Motto Yolo finde ich einfach komplett schwachsinnig.

- mein Modeljob
- Festivals
- Alkohol
- dunkelhaarige Männer
- Abende mit meiner Clique

- Zicken
- unsichere/schüchterne Männer
- intolerante Menschen
- Prüfungen
- Chaos

- lerne sehr gerne neue Leute kennen
- mag 'Bad-Boys'
- habe ein Bauchnabelpiercing
- eine Narbe auf meinem rechten Knie
- mache gerne alleine Urlaub

Nun ja, ich wurde in Ajaccio geboren und lebe bis heute dort. Mein Vater hat meine Mum sitzen gelassen und sie hatte kein Geld. Zum Glück unterstützten meine Großeltern sie, obwohl sie so früh schwanger wurde. Ich hatte eigentlich eine schöne Kindheit bis auf den Umstand, dass ich nie Geschwister hatte, obwohl ich mir so gerne welche gewünschte habe. In der Schule hatte ich auch nie Probleme, war sogar der Liebling aller Lehrer und auch in der Klasse ziemlich beliebt. Als ich jedoch in die achte Klasse kam, wollte ich das alles nicht mehr. Ich wechselte die Schule und fand dort auch bald schon neue Freunde, die mich auf verschiedenste Partys mitnahmen. Meiner Mum war das alles egal, so lange sie ihre Ruhe hatte und ihre verschiedensten Dates vögeln konnte. Deshalb mied ich sobald ich 14 Jahre alt war mein zu Hause und kam meistens bei Freunden unter. Sogar bei meinen Großeltern bin ich öfter als daheim, die beiden liebe ich über alles. Ehrlich gesagt sind sie auch mein größtes Vorbild, da beide schon seit über 35 Jahren zusammen sind und sich immer noch so lieben wie früher. So verbrachte ich also meine Teenager Zeit: mit Partys, Übernachtungen bei Freunden bzw. Großeltern, mied mein Zuhause und hatte verschiedenste Beziehungen. Wenn ich darauf zurückblicke, bin ich nicht gerade stolz drauf, aber es ist ein Teil von mir.