Cave hat bisher selten eine Beziehung gehabt, das liegt gewiss mehr an seinem Charakter als an seinem Aussehen. Falls man durch diese doch eher plumpe Aussage auf die Idee gekommen seien sollte, das er zu den schüchternen Kalibern der Männerwelt gehört, dann liegt man bei weitem falsch. Denn eher das Gegenteil ist bei diesem menschlichen Exemplar der Fall. Immer einen Spruch auf den Lippen und nicht verlegen ihnen in deutlich unpassenden Situationen rauszuhauen. Ähnlich könnte man auch sein Verhalten den Frauen gegenüber bezeichnen, lässt er sich nur selten von dem ein oder anderen Korb beirren. Flirtet er schier jedes weibliche Wesens seinen Gefallens ein, dennoch geschieht das meistens auf seine sehr plumpe - zu ihm passende - Art. Kurz herum: Er ist eher ein untreuer Mann für eine Nacht, als das er sich groß binden würde. Dementsprechend momentan ledig.
Mutter
Aufgrund einer ungewollten Schwangerschaft, wuchs der Junge von klein auf in einem Kinderheim auf.
Vater
Ebenso wie seine Mutter hat der Brünette seinen Vater nie zu Gesicht bekommen.
Bruder
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Schwester
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Sonstige
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What I am know only the stars
Charakterbeschreibung
Der Söldner gehört zu der Art Mensch, die nur selten ihre Klappe halten können. Durchaus darf man mit Fug und Recht behaupten, das er ununterbrochen reden kann. Meist interessiert es ihn dabei nicht wirklich, das seine Umgebung genervt von ihm ist. Selbst dann nicht, wenn Besagte kurz davor ist ihrer Wut gewalttätig ausdruck zu verleihen. Eher setzt er dann noch einen drauf, bringt sich dadurch nicht selten in unschöne Situationen. Kann er sich nur noch zu gut daran erinnern, wie ein ehemaliger Mentor und Freund ihm sagte, dass er ein ausgezeichneter Söldner wäre - wenn er keine Stimme besäße. Dies sagt dann wohl Alles. Um einen frechen Spruch ist Cave, gerade bei Frauen, nie verlegen. Auch zeigt er vor dem weiblichen Geschlecht gerne was er an Fähigkeiten und körperlichen Gegebenheiten hat, arrogant wird er dabei nur selten - bleibt er bei seiner natürlichen Art. Kann man bei ihm auch Ansätze von Perversion feststellen, sollte er die Damen auch nicht als Objekt der Begierde sehen, eher ist der Brünette nur auf das eine aus. Verlegen dies zu Schau zu stellen kennt er keines, taktvoll ist er dabei meistens gewiss nicht. Wenn man seine Art jedoch irgendwo ausstehen kann, wird es ihm mit Sicherheit gelingen dem Gegenüber das ein oder andere Lächeln auf die Lippen zu treiben - oder gar ein Lachen aus der Kehle zu entlocken. Allerdings sollte man ihn nicht als zu friedlichen Burschen einschätzen, ist er auf der anderen Seite ein sehr explosiver Mann - sonst wäre sein Beruf kaum jener, Menschen für Geld zu töten - oder andere grausame Dinge zu verrichten. Gerät er schnell in Rage und böse Zungen behaupten, er seie nicht mehr ganz klar im Kopf..
Cade hat keinerlei Erinnerungen an seine Eltern, da er sie nie kennen gelernt hat. Seine ersten Momente welche in seinem Gedächtnis behalten waren, sind die aus den Tagen im Heim. Eines, das er mit 16 Jahren verlassen hatte - aber dies reicht schon zuweit, setzten wir an einem anderen Punkt an. Bis zu seinem 8 Lebensjahr könnte man ihn als ganz normales, aktives Kind bezeichnen - vielleicht etwas zu gesprächig und frech. Doch kurz nach seinem 8ten Geburtstag, nehmen ihn die 'großen Kinder' bei einem Ausflug mit, bringen ihn mit anderen in seinem Alter, zu einem alten Mann in einer verlassenen Lagerhalle. Erst einige Jahre versteht er, das dieser Mensch ihnen nicht nur kostenlosen Sportunterricht gibt, sondern das er einem Programm angehört. Eines, das sich junge Waisen - oder eben Heimkinder - aussucht, um sie zu Killern auszubilden die für sie arbeiten. Natürlich hört sich das absurd an, aber hat nicht Jeder schon einmal mitbekommen wie beeinflussbar Kinder sind? Gerade wenn sie nie Vorbilder, Eltern, hatten an welchen sie sich orientieren konnten. Schon früh sticht er aus der Gruppe raus, sei es nun von seinem Charakter als auch von seinen Fähigkeiten. Das Kämpfen und auch das Schießen mit Waffen macht ihm Spaß, auch wenn er ein Gewehr das mehrere Schuss pro Sekunde hat deutlich bevorzugt - liebt er Explosionen, Krach und Aktion..Gefahr. Je älter er wird, desto mehr trainiert er, wird im Alter von 10 Jahren vor die Aufgabe gestellt einen Hund zu töten. Um seinen Mentor nicht zu enttäuschen, tut er es. Auch alles Andere was in den Jahren von ihm verlangt wird, macht er, ohne Nachfrage. Mit 16 Jahren kann das Heim ihn nicht mehr beherbergen, wie auch viele seine damaligen Mitstreiter - die sich der Sache jedoch abgewandt haben. Der Brünette ist einer der wenigen, die dabei geblieben sind. Ein Jahr darauf - geht er eigene Wege, trennt sich von der Organisation ab. Denn diese kann ihm kein Geld zahlen, will es nicht schlussendlich hat sie ihn sozusagen für sich 'geschaffen'. Jedoch - wovon soll ein kostenloser Söldner leben? Deswegen die 'Flucht' ins richtige Arbeitsleben als Söldner, mit Klienten und hohen Bezahlungen. Bis zum heutigen Tage, verspürt er keine Reue sollte seine damalige Entscheidung in seine Gedanken treten, sondern eher Genugtun.