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 Brooklyn Kennedy

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BeitragThema: Brooklyn Kennedy   Brooklyn Kennedy Icon_minitime1Mi Sep 24, 2014 8:22 am

I don't wanna leave this place..

Beccy
14
Yup! (:
Nein
Crystel Reed
Nein
Nope.
..no faith in Brooklyn
You don't know what it's like to be like me.
Name

"Brooklyn, zumindest haben mich meine Eltern so genannt, wer weiß schon den wahren Grund wieso ich so heiße. Wenn mich jemand mal anders nennt dann nur, um sich irgendwie lustig über mich zu machen.. Brooke oder Lyn, wurde ich früher von meinen alten Freunden genannt.."

Alter & Geburtstag

"Houston, Texas, die Stadt, in der ich am 17.02 geboren wurde und in der ich viele von meinen 17 Jahren verbracht habe."


Wohnort

"Von meinem Traumort Kalifornien, ins Camp. Klar, es gibt vielleicht bessere Sachen, doch immer noch besser als zu Hause.."


Beruf

**

Grund

Ich musste einfach weg. Weg, von meinem alten Leben. Weg, von alldem, was mir schon passiert war. Einfach irgendwo neu anfangen ohne Leute mit Vorurteilen einach neu. Ohne, dass mich jemand zu vor schon mal gesehen hat und das ist auch gut so.

The people I once considered 'family'
Beziehungsstand

"Single und im Gegensatz zu den meisten in meinem Alter, die denken mit jedem Jungen an der Straßenecke etwas anfangen zu müssen, bin ich ziemlich gerne Single, denn wer würde schon freiwillig länger als einen Tag bei mir bleiben?"


Mutter

"Man sollte meinen, dass jede Tochter zu ihrer Mutter ein gutes Verhältnis hat, aber mir ist das eher genau das Gegenteil davon. Das letzte mal habe ich mit ihr geredetm als ich 13 war und wenn ich ehrlich bin, dann ist das auch besser so. Wir haben nie wirklich viel zusammen gemacht, denn sie hat sich immer für andere Sachen mehr interessiert als für mich."


Vater

"Ich denke, wenn er noch leben würde, dann wäre mein Verhältnis zu ihm gut, doch ich kann es nicht beurteilen. Das Einzige, was ich von ihm habe ist ein Foto und eine Menge Erzählungen meiner Oma, bei der ich wohne. Wenn ich wenigstens Erinnerungen an ihn hätte und sie nicht alle vergessen hätte. Ich denke das kann ich aufs Alter schieben, doch trotzdem hätte ich ihn gerne länger gekannt..."


Bruder

*


Schwester

*

Oma

"Seit unsere Hausbrand habe ich bei meiner Oma gewohnt, sie hat mich sozusagen großgezogen, doch das heißt nicht, dass ich irgendwie mit alten Regeln aufgewachsen bin, ganz im Gegenteil. Es mag vielleicht eigenartig klingen, doch meine Oma ist für ihr Alter ziemlich mit Technik und all dem verbunden, worauf ich ziemlich stolz bin, sie ist das Einzige, was ich von meiner Familie noch habe und ich hoffe, sie behalte ich länger.."
Mixtapes of her favorite bands..
Charakterbeschreibung

"Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich so wie andere in meinen Alter bin. Wie all die Mädchen, die so ziemlich jedes Wochenende shoppen gehen und sich irgendwelche Sachen bei Topshop kaufen um damit ihren Freund zu beeindrucken, die ohne Social Media nicht zurecht kommen und ihr ganzes Leben auf Facebook, Twitter und Instagram teilen, doch das kann ich nicht, das bin ich einfach nicht..." Brooklyn gehört zu den Leuten, die lieber Sachen für sich allein machen und auch lieber allein sind. Sie hasst es Hilfe anderer Menschen anzunehmen, denn das gibt ihr das Gefühl, dass sie die Sachen nicht alleun schafft und immer auf anderer Menschen Hilfe angewiesen ist. Sie musste früh lernen was es heißt, auf sich selbst gestellt zu sein, was sich in ihrem Charakter wiederspiegelt. Sie ist nachdenklich und zeigt nicht offen, was sie fühlt. Oft, gibt sie sich die Schuld für Sachen, an denen eigentlich andere Schuld sind. Für Brooklyn gehen ihre Freunde vor alles, wenn sie welche hat, dann gehen diese vor alles. Sie würde alles für sie tun, sie würde sterben für die Leute, die ihr wirklich sind, sie tut alles für sie. Lyn hat Probleme damit, Leuten wirklich zu vertrauen, doch sobald man ihr Vertrauen erstmal gewonnen hat, dann zeigt sie sich liebevoll, liebevoller, als sie scheinen mag, doch sie ist leicht verletzlich und nimmt sich eine Menge Sachen zu Herzen. Sie ist hilfsbereit auch, wenn sie das nicht immer unter Beweis stellen kann. Die meisten Leute sehen sie von außen als einfach irgendein Mädchen, dass in ihre Schule geht, mit der sie aber noch nie ein Wort gewechselt haben. Den meisten entgegnet sie nur mit kalten Blicken oder ein paar Worten, wenn es wirklich sein muss, doch wenn man sie näher kennenlernt, dann wirkt sie liebevoll und witzig. Sie hat einen wirklich guten Sinn für Humor, den sie von ihrem Vater hat und liebt es zu lachen, obwohl sie dies schon lange nicht mehr getan hat. Es dauert vielleicht eine Weile ihr Herz für sich zu gewinnen, doch sobald man es getan hat, ist sie ein liebevoller Mensch und sie würde alles für dich tun.

Vorlieben

• Bands
• Allein sein
• Strände
• surfen
• Morgen

Abneigungen

• Streit
• Körperkontakt
• Mobbing
• Regen
• große Menschenmassen


Besondere Merkmale

• guten Sinn für Humor, den nicht immer alle verstehen

Stuck in the same old nightmare
Lebenslauf


this song saved my life.


"Ich wurde am 17.02, kurz nach Valentinstag in Houston, Texas geboren, was mich aber nicht zu einem Kind er Liebe machte, wie ich in meinen später Leben festellen musste.. Ich war als Kind immer stolz darauf dort geboren zu sein, denn für mich hatte es immer was mit all den coolen Westernfilmen zutun, in denen all die Cowboys immer in Texas wohnten, doch wie sich heraus stellte, wurde das irgendwann das einzig Gute, was ich noch mit meiner Heimatstadt verband. Die ersten Jahren meines Lebens verliefen gut, ich habe es immer geliebt zu lachen, vor allem mit meinem Vater, der es immer durch einen Witz schaffte mich aufzumuntern egal, wie es mir gerade ging, doch zu meinem 7. Geburtstag haben meine Eltern beschlossen eine große Party für mich zu geben, inklusive Lagerfeuer und allem, was zu einem Geburtstag dazu gehört, da ich Lagerfeuer schon immer geliebt habe, zusammen mit Fakeln wurden sie überall um das Haus und auch ein paar Kerzen im Haus, aufgestellt. Alles war hell erleuchtet so, wie ich es immer geliebt habe, doch irgendwie muss jemand die Tür aufgelassen haben und durch einen Windstoß sind die Kerzen auf dem Tisch im Haus umgefallen und auf den Holztisch gefallen und schlagartig hat alles angefangen zu brennen... Ich, als das gerade sieben jährige, naive Mädchen, bin wieder ins Haus gerannt ohne, dass mich jemand aufhalten konnte und das Einzige, was ich noch holen wollte war mein neues Kuscheltier, dass ich von meinen bekommen habe. Es war ein kleines Reh, denn er ist immer mit mir auf Jagd gegangen, da er Jäger war. Außerdem hat er versucht mir surfen beizubringen und nach einigen Anfängen, wurde er immer stolzer auf mich, weswegen ich mich immer mehr anstrengen wollte.. Das Einzige, was er wollte, war mich retten, doch ich bin in der Garage gewesen, als er gerade das Haus betreten hatte. Er hat alles nach mir abgesucht, doch ich war nicht mehr da, wo er suchte. Das Nächste, woran ich mich erinnern kann, ist das ich mit Tränen in den Augen im Krankenhaus aufgewacht bin. Ich konnte mich an nichts davor, oder danach erinnern. Ich hatte viele meiner Erinnerungen verloren. Ich wollte wissen wo mein Vater war, doch das wurde mir nicht erzählt, niemand wollte sagen, was wirklich mit ihm los war. Das Einzige, was mir erzählt wurde war, dass ich wegen einer Rauchvergiftung fast erstickt wäre, da sich auch in der Garage viel Rauch gebildet hatte. In den nächsten Tagen fing ich immer wieder an, nach meinem Vater zu fragen, bis mir erzählt wurde, dass er versucht hatte mich zu retten und deswegen mit dem Haus verbrandt ist. Am Anfang wollte ich nicht glauben, was mir erzählt wurde, doch mit der Zeit fing ich an zu realisieren, dass die Jagdgänge am Sonntag Geschichte waren und das er nicht mehr wieder zurück kommen wird. Die nächsten Jahre vergingen und je älter ich wurde, desto mehr Erinnerungen kamen wieder und ich realisierte, dass ich Schuld an dem Tod meines Vaters war. Nicht nur ich gab mir die Schuld an dem Tod meines Vaters, auch meine Mutter machte mir immer wieder an meinem Geburtstag weiß, dass mein Vater nun noch hier wäre, wenn ich dieses verdammte Kuscheltier im Haus gelassen hätte. Sie fing an zu trinken und auch sich die Schuld zugeben, aus Gründen, die nur sie zu verstehen mochte. Sie fing an mich zu schlagen und als ich 13 war, beschloss ich, zu meiner Oma zu gehen die Einzige, die immer für mich da war. Seit dem habe ich nicht mehr mit meiner Mutter geredet und ich glaube, das ist das beste für alle beteiligten. Doch die Jahren vergingen, und ich wurde immer zurückhaltender, habe in meiner neuen Schule mit nicht vielen Leuten geredet und meine Vergangenheit für mich behalten, bis heute. Das Einzige was immre für mich da war, war meine Musik die Bands, die von all den Sachen singen, die ich mich nie getraut habe zu sagen.. Die Leute in meiner Schule haben entweder hinter meinem Rücken über mich zu reden, oder angefangen mich rumzuschupsen oder, simple as it is mich ignoriert und wenn ich ehrlich bin, dann gefällt mir die 3. Variante von allen am meisten. Ich hatte es einfach satt, von allen Leuten verlassen zu werden, ich konnte das nicht mehr. Was in der Vergangenheit ist, sollte dort auch bleiben und geht niemanden etwas an, zumindest war das meine Meinung. Tote Menschen kann man nicht wieerholen selbst, wenn man noch so gerne wollte, doch sie waren tot, das werden sie auch immer bleiben, daran konnte auch ich nichts ändern.

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