Jesslynn Parker

Wohngebiet
Wohnhaus Nr. 012

Wohnort

Las Vegas

Schule

Ich studiere gerade Medizin

Beruf

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Mutter & Vater
Francesca Parker, 35 Jahre, einfach nur 'hausfrau' und die beiden können sich eigentlich nicht leiden. Sie war nie die gute Mutter die ein Kind braucht.
Bruce Parker ist das was man sich so vorstellt, wenn der Typ reich und gutaussehend ist. Er gibt mit seinen 40 Jahren nicht sehr viel auf die Ehe und vergnügt sich mit jüngeren.


Siblings
Troy, der 20 halbbruder aus einer vorherigen Beziehung ihres Stiefvaters ist ein klein wenig von Weg abgekommen. Heißt: Spielsüchtig und alles was in Las vegas noch so passieren kann. Doch das interessiert ja niemanden.

Eine Seele, eingesperrt in einem Körper den man nicht liebt. So beschreibe ich mich gerne. Nicht das ich mir nicht gefalle, so ist es nicht, aber alles um mich herum bringt mich dazu es zu hassen. Eigentlich wäre ich frech, vorlaut, und ausgeflippt. Aber so darf man im Geschäftsleben nicht sein. Da muss man nett lächelnd in kameras schauen, was mir tierisch auf den Geist geht. Aber vor Menschen traue ich mich nicht etwas zu sagen, dann säße ich auf der Straße. Da zwänge ich mich lieber in ein falsches Ich und lege das perfekte ich zutage. Innerlich bin ich aber wütend und will nichts lieber als schreien. Und am ende vom Tag wird es zu Trauer, die irgendwie verarbeitet werden muss. Dann ich bin eigentlich nicht so stark wie ich immer vorgebe zu sein. Also meinen Wahren Charakter ? Den kenne ich wohl selbst nicht, denn es ist wohl eine Mischung aus innerem und äußerem.

Vorlieben	Abneigungen
• tanzen • verreisen • Menschen helfen	• Theater • egoismus • Betrüger

Stärken	Schwächen
• lernen • singen • grenzen kennen	• vertrauen • alkohol • den mund halten

Ich wurde bei meiner Mutter und meinem Vater geboren, wir waren vorerst eine glückliche Familie, bis mein Vater dann weg war. Weg im Krieg und nie zurück gekommen. Das lies meine Mutter und mich erstmal im Dreck sitzen, denn als alleinerziehende konnte sie ncht arbeiten. Als ich 10 wurde, lernte sie Bruce kennen. ER zeigte sich als der perfekte Mann, außerdem hatte er Kohle. Wir zogen zu ihm nach Las Vegas, die Stadt der Zocker. Aber so schlecht war das Leben dort gar nicht. Immer neue Leute, viel interessante Ding und ich hatte so viel Platz in dem riesen Penthouse. Auch mein Bruder war anfangs noch ganz gut zu ertragen. Aber nach einigen Jahren änderte sich das. Mein Stiefvater zeigte seine Wahre seite: heimlich mehrere Affären mit seinen Tänzerinnen, etwas gewalttätig und gegen Kinderarbeit hatte er auch nix. Weshalb ich manchmal bei ihm im Club singen 'durfte'. Bis ich alt genug war mich zu weigern, seit dem bin ich ihm scheißegal. Unterstützung ? Die bekam ich von keinem. Mein Bruder wurde Zocker und Junkie und meine Mutter lies sich rumschubsen wie es den beiden gefiel. Das nur damit sie nicht wieder pleite auf der straße sitzen musste. Armseelig, eigentlich. Aber ich machte eigentlich auch nix, ich lächelte für alle, wir spielten die perfekte Familie. Während wir in unseren eigenen wänden nicht miteinander reden konnten ohne zu schreien. Das geht ja an mir vorbei, um paar mal versuchte ich schon meinem Kummer anders zu vertreiben. Also: Alkohol und Selbstverletzen. Und da kommt so ein Urlaub mitten im Nirgendwo doch gelegen, da kennt man uns nicht und mein Vater hat nicht zu befürchten wir könnten ihn verraten.