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Als ich die  SMS las lies ich mich wieder auf mein Bett fallen, Na super, das ging ja mal voll nach hinten los und zückte mein Handy und schrieb ihm zurück 

Zitat :

Okey, wenn du meinst... ich denke wir sehen und oder so (: 

Ich blieb immer an meinen Smileys, irgendwie munterten sie mich immer ein wenig mehr auf als sonst was anderes, naja wenn auch nicht viel mehr. Also Kontaktabbruch und sonst was. Mehr Als Freundschaft ging halt einfach nicht, er hatte es - wem auch immer - versprochen, und ich wollte das er es hielt. Auch wenn das bedeuten musste das - vielleicht - sein und auch mein Herz gebrochen waren... ob es sich lohnte.

Während ich aufstand und zum Wohnwagen lief, schreib ich zurück Ja, bestimmt. Also bis irgendwann :* Ich wusste nicht warum, doch bevor ich es ändern konnte war die Nachricht abgeschickt....mit dem Kuss-smiley. Ich steckte mein Handy ein und ging 'heim'. Ich zog mir ne Jogginghose an und legte mich auf mein Bett. Mein Blick ging starr an die Decke des Wohnwagens und ich hatte nicht vor meine Lage zu ändern. Von mir aus, auch nie wieder. Als meine Mom mit Ray heim kam, bewegte ich mich immer noch nicht. Tony, alles okay ? fragte sie mich. Na klar , was sollte sein ? antwortete ich und sie sagte darauf nichts mehr. 

Ich hatte ein schlechtes Gewissen, die ganze Zeit über. Doch ich wollte nicht wie eines dieser Mädchen sein die drinnen saßen und sich mit Eis vollstopften und nichts besseres zu tun hatten dabei als irgendwelche alten liebesschnulzen zu sehen. Nein ich war eine Person die die dinge so tat wie sie es für richtig hielt, also beschloss ich erst mal zu warten und mir die zeit bis zum Abend zu vertreiben. Ich schaute mich auf dem Platz um und sah ein Plakat 

Zitat :

Jugend Disco 15 - 18 im Gemeinde Zentrum

Das war das wichtigste was darauf stand und ich bschloss hinzugehen. Ich kaufte mir einiges Neues und zog mir anschließend zuhause meine schwarze Hotpants, mein weißes bauchfreies Top und die Schwarzen Ballerinas an welche vor meinem Schrank standen. Noch etwas schminke drauf und die haare geglättet. Ich sah wieder aus wie sonst auch, wenn ich sowas machte. Also machte ich mich gegen 20 Uhr auf den weg dorthing. Angekommen  grinse ich leicht und setzte mich an die Bar. Es gab für die ab 16 alkohol, zwar nur schwach aber immerhin und für mich reichte es um mich abzulenken. Ich wurde irgendwann von einem Jungen zum Tanzen aufgefordert und das tat ich dann auch, und es fühlte sich teilweise falsch aber auch irgendwie richtig an...

Ich wurde gezwungen etwas zu essen, also tat ich das. Danach ging ich wieder raus, damit ich mir kein dummes Geschwätz reinziehen musste. Ich lief also ratlos rum, bis ich ein komisches Plakat sah. Jugend Disco. Okay, besser als draußen rum zu laufen, da es eh bald regnen würde. Also ging ich zum Gemeindezentrum und ging rein. Sofort ging ich an die Bar und bestellte mir ne Cola. Ich würde jetzt versuchen mich zu betrinken, aber das würde jetzt unpassend sein, außerdem würde ich mit dem Scheiß hier ewig dafür brauchen. Ich sah auf die Menge, als ich Kate mit einem anderen Typen sah. In dem Moment tat mein Herz mehr weh, als jemals vorher. Sofort stand ich auf stellte mein Glas, fester als beabsichtigt auf die Theke und ging wieder. Scheiß Idee, mal wieder. Ich lief nach draußen, wo es mittlerweile regnete, doch ich ignorierte das mein Oberteil schon nach einigen Minuten durchnässt war und meine Haare nass auf meine Stirn fielen. Ich lief ne Weile und ignorierte alles und jeden. Doch viele waren nicht hier, da es eben nass war. Anscheinend war ich ihr eben doch egal. Es war für sie nur ein dämlicher Kuss. Gut zu wissen.

Als ich meinen Blick zur Bar nach dem Knall des Glases  auf den Tresen wendete, sah ich Tony und auch wie er mit der  Wut in seinem blick hinaus ging. Hast du ja wieder toll gemacht Katelyn dachte ich mir. Ich ging hinaus, ich wollte nicht mehr als Freundschaft ... naja doch schon wollte ich , aber da war das versprechen und das konnte ich einfach nicht übersehen, doch wollte ich wenigstens mit ihm eine art Freundschaft. Ich suchte also nach ihm überall, ich hatte nur wenig Alkohol genommen also konnte ich mich auch noch konzertieren - größten teils - und lief einfach immer weiter. Ich rief einmal laut "TONY doch keine antwort kam. Irgendwann sah ich ihn dann und ging weiter aber  etwas langsamer, meine kleider waren nass und meine Haare gesträhnt und ebenfalls klatsch nass und lagen auf meiner  Haut und in meinem Gesicht und ich trug die Ballerinas in d er Hand da sie mich beim rennen gestört hatten und meinte laut "Tony bleib stehen und genau dann blieb ich selbst stehen. Ich wollte ihm einfach nicht näher treten.

Ich hörte sie rufe und blieb stehen, trotzdem drehte ich mich nicht um. Meine Wut war zur Trauer oder eher Verzweiflung geworden unddiesen Gesichtsausdruck musste sie ja nicht sehen. Also rief ich etwas lauter "Was willst du ?"  Mein Ton war kalt und gelassen, wasmich eine Gewisse Überwindung jostete, so mit ihr zu reden. Egal was sie tun würde, das würde nix daran ändern was ich fühlte. Ich spürte die Regentropfen, die mein Gesicht runterliefen und dann auf den durchnässten Stoff meines Tshirts fielen. Scheint als würde der Himmel total passend zur Stimmung das Wetter wechseln. Mir war zum heulen zumuten, doch ich tat es nicht. Ich heulte nie in der Öffentlichkeit, eigebtlich garnicht.

Ich überlegte kurz und sagte dann, ohne einen weiteren schritt zu gehen "es war nicht das was du denkst, wirklich ich wusste nicht wieso, doch ich hatte grade so richtig lust die tränen einfach kommen zu lassen, doch ich tat es nicht. Ich fügte dann nach einer Pause an, da die stille  wohl bedeuten sollte, das ich weiteren reden sollte "ich wollte einfach nicht unhöfflich sein und habe gesagt das ich mit ihm tanze " Aber wieso rechtfertige ich mich eigentlich vor dir fügte ich in gedanken noch hinzu. Ich wollte es nicht laut sagen denn das hätte die situation nicht viel besser gemacht.

Ich sah auf den Boden. Das meinte ich nicht. Es interessiert mich nicht, ob und wann du mit nem anderen Typen tanzt..is ja deine Sache. meinte ich und sah sie nun doch an. Natürlich war es mir nicht egal, aber ich musste damit klar kommen. Sie wollte nix von mir, abgesehn von Freundschaft, also würde ich nicht mehr von ihr verlangen. Dein Leben deine entscheidungen..murmelte ich und sah in ihre Augen. Ich verriert ihr nicht was in mir vorging, sonder lies meinen Blick gefühllos. 

Ich legte meinen Kopf leicht schief und wollte nicht, doch ich glaubte ihm nicht das es ihn so wenig interessierte wie er nun mal vorgab das es so sei. Ich atmete noch mal tief durch, da seine worte mich - obwohl ich es besser wusste - trafen und meine Tränen nicht zu kommen brauchten. Dann sagte ich zu ihm, und das trotzdem etwas leise "Und was wenn ich mich entscheide das du dazu gehören sollst ich sah dabei auf den boden. Es war mehr als ich eigentlich sagen wollte... doch ich musste es irgendwie sagen um mir selbst zu beweisen das es stimmte.

Ich seufzte leise und fuhr mir durch mein Haare. Dann ist das eben so. rief ich zurück, da ich sie trotzdem verstanden hatte. Ich lies mir nicht anmerken das ich am liebsten wieder gelächelt hätte und die ganze Sachen vergessen wollte. Ich würde jetzt nicht nachgeben, denn wenn ich das tat, dann würde ich mich selbst verarschen. Ich würde wieder zulassen das sie verrückte Dinge mit mir anstellte, sobald sie nur vorbei lief oder mich ansah. Das wollte ich alles verhindern, damit ich ihr nicht wieder zu nahe kommen würde. Et si je vous disais que je ne peux pas cacher mes sentiments? Avez-vous m'oubliez alors? (Was wenn ich dir sage, das ich mein Gefühle nicht verstecken kann? Vergisst du mich dann ? ) meinte ich noch dazu, auch wenn ich hoffte das sie mich irgendwie verstand und nein sagen würde. 

Ich senkte den Kopf als ich das hörte doch hob ihn wieder als ich ihn das sagen hörte. Ich war mal einige Jahre zu einem Schüler austausch in Frankreich gewesen. Ich sagte eine zeit lang nichts, dann aber etwas leise, doch so das er mich verstand "Tu ne cachez pas vos sentiments, et je pourrais vous ne jamais oublier ... c'est juste impossible ..." (Du sollst deine Gefühle auch nicht verstecken, und vergessen könnte ich dich auch niemals... das ist einfach unmöglich ... ) und wurde am  ende etwas leiser. Dann fügte ich noch hinzu "Aber wenn du mich vergessen willst, dann geh ich " dann drehte ich mich um und während ich die ersten schritte mache wischte ich mir eine Träne ab die mir an der  wange hinunter kullerte, erst jetzt bemerkte ich wie der regen meine Klamotten so durchnest hatte, und wie sie an mir klebten.

Ich wollte nicht das sie geht, denn dann würde sie vielleicht denken,das ich sie vergessen wollte und das war so gar nicht der Fall, außerdem war es mir genauso nicht möglich. Als ich sah, das sie sich schon längst umgedreht hatte und am gehen war, löste ich mich aus meiner Starre, die mich an der Stelle hier festhielt. Ich lief zu ihr und hielt ihre Hand fest. Näher wollte ich ihr nicht kommen, da sie es warscheinlich auch nicht wollte. Ich drehte sie leicht, das sie mich ansehen musste. Ich Schimke war verlaufen und sie ihre Haare hingen nass in ihr Gesicht. Doch dieser Anblick verzauberte mich nicht weniger, als wenn sie trocken war. Diese Situation lies sie wirklich nicht weniger schön aussehen, lediglich etwas durchnässt eben. Du weißt das ich dich nicht vergessen kann. Und auch das ich nicht will das du gehst. Aber deine Entscheidungen. meinte ich und sah in ihre glänzenden Augen. Weinte sie ? Ganz genau konnte ich das nicht erkennen, da ihr Gesicht vom Regen schon so nass war, das ich Tränen und Regen nicht unterscheiden konnte. 

Ich wollte stark bleiben doch ich war auch nur ein Mädchen, und ich war verletzt... obwohl es genaugenommen meine eigene Schuld war Ja das war mir bewusst und doch war es so. Ich schaute ihm in die Augen und hörte ihm zu. Dann antwortete ich "Ja du hast recht, es ist meine Entscheidung und wenn es meine Entscheidung ist das ich dich NICHT vergessen will ist es auch meine Entscheidung, und ... man Tony ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber ich denke ich liebe dich " es war überstürzt und leichtsinnig aber ich dachte wirklich es wäre so. Dann riss ich meine Hand los und schaute ihn noch kurz an und mein Gefühls Chaos konnte man in meinen Augen sehen also ging ich mit schnellen schritten weg, bis ich irgendwann rannte. Ich spürte den Asphalt welcher an meinen Füßen scheuerte und doch kühlte der regen alles, Doch die tränen kamen immer weiter und wie auch der regen und irgendwann konnte ich beides nicht mehr unterscheiden.

Ich war zu verwirrt, von ihrem Gesagten, als das ich die Worte wirklich realisieren konnte. Doch als ich ihre Hand nicht mehr spürte und sah das sie weg lief, riss ich mich wieder zusammen. Ich folgte ihr, doch sie hatte einen Abstand gewonnen, den ich erstmal einholen musste. Sie war schnell, aber ich war schneller. Ich lief auf die Straße, über die sie lief und hielt sie fest. Mit einer Hand hielt ihr wieder ihre, den anderen Arm legte ich um ihre Mitte. Renn nicht vor mir weg. Ich bin schneller und stärker als du. flüsterte ich in ihr Ohr und grinste. Dann drehte ich sie so, das sie mich ansehen konnte. Meine Hände blieben wo sie waren. Ich weiß nicht ob du das eben ehrlich gemeint hast, aber ich hoffe es doch sehr, sonst darfst du mir jetzt eine pfeffern. meinte ich und küsst sie wieder. Ich hoffte das sie diesmal nicht wegrennen würde oder sonstiges. Wenn sie mich dieses mal Abweisen würde, dann wäre es das für mich gewesen. Ich würde sie nicht mehr nerven oder sowas. 

Ich hörte nichts und ich spürte nach einer zweit nichts mehr, bis ich so nahe vor ihm stand das mein atem stockte. Meine Chaos war zu groß um es zu verstehen wie genau er es meinte, und als er mich küsste dachte ich nicht mehr nach. Ich lies mich einfach darauf ein und erwiederte den kuss und legte meine Arme um seinen Hals. Ich wollte ihn nicht mehr zurück stoßen da es mir am ende ja doch nur schmerz und leid brachte. Ich machte mir einfach grade keine sorgen mehr und vergass alles, doch löste mich dann von ihm und sagte leise "Wieso sollte ich dir eine Pfeffer," und lächelte ihn leicht an und schaute ihm in die augen.

Ich lächelte, als sie den Kuss erwiderte. Beide meiner Arme waren um sie gelegt. Als wir und lösten sah ich ich lächelnd in die Augen. Du hättest paar Gründe, die du vorhin auch schon hattest. Aber ich hab wohl glück das du es nicht getan hast. meinte ich eben so leise wie sie. So standen wir auf der Straße mitten im Regen. Ihre Arme um meinen Hals und meine um ihre Mitte und wir sahen uns einfach in die Augen. Eine ganze Weile lang. Ich vergas das es eigentlich regnete und ich sie heim bringen sollte und das wir mitten auf der Straße standen. 

Wir standen auf der straße, na und es war mir egal ich war einfach nur grade so froh das er bei mir hier war und ich genoss die zeit. Doch jetzt grade machte mir die sache mit dem versprechen wieder gedanken und ein wenig kummer breitete sich in mir aus, doch ich lies es mir nicht ansehen. Ich hörte den LKW nicht der die straße entlang bretterte mich seinen großen reifen und am ende auch nur noch ein starkes bremsen welches aber durch den rutschig nassen boden daneben ging. Bevor wir uns da weg bewegen konnten war es geschehen. Ich spürte nur noch die Kälte des Bodens und hörte wie durch watte die umwelt. Ich schloss einfach immer wieder meine Augen, obwohl ich es nicht wollte und sah mich ohne mich dennoch zu bewegen nach Tony um, doch ich konnte ihn nicht sehen ... Was war passiert ? Ich sagte leise aber so das leute die mir nahe ware es hören konnten "Tony ??

Das letzte was ich sah waren blendend helle Scheinwerfer, die direkt auf uns zukameen. Das letzte was ich hörte war das quietschen der Reifen. Das letzte was ich spürte, war wir ich von etwas hartem getroffen wurde und von Kate weggeschleudert eurde. Dann spürte ich nur den unsanften, schmerzvollen Aufprall auf dem Asphalt. Von weit her kamen Stimmen doch ich hörte nur Kate. Ich wollte ihr irgendwie antworten doch ich konnte mich nicht bewegen. Es versetzte mich in Panik. Leise rief ich mach ihr.

Ich schloss meine Augen nun ganz und nahm nur noch die Sirenen wahr und die bunten lichter welche sie austrahlten. Als ich nach langer langer zeit die augen mal kurz öffnete lag ich auf einer liege und die ärzte und schwester um mich herum wurden hektisch, und anschließend schloss ich meine Augen wieder. Beim nächsten mal lag ich in einem Bett, die Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich öffnete meine augen schmal und sah mich ein wenig aus den augenwinkeln um, während mein grader blick an die decke ging. Ich konnte nicht sehen wer neben mir beim Bett lag, doch als ich daran dachte dachte ich automatisch auch an Tony und riss meine Augen schnell auf und setzte mich auf "TONY sagte ich versehentlich laut, vielleicht etwas zu laut.

Ich spürte wie ich auf eine Trage gelegt wurde und dann schlief ich ein. Sie hatten wir irgendeine Maske aufgesetzt, durch die mir das Atmen leichter fiel. Ich wusste nicht wie alnge ich schlief, doch ich wachte auf, als ich jemanden lautrufen hörte. Ich schreckt auf und stieß einen schmerzahften Schrei aus. ich fiel zurück ins Kissen und atmete schwer. Die beiden schreie musdten wohl die Schwestern aufgeregt haben, denn es kamen sofort einige reingelaufen. Ich bemerkte wie mir eine etwas durch die Fusion spritzte, die ich erst jetzt bemerkte. Die schmerzen, die sich wie Messerstiche anfühlten, wurden weniger schlimm und ich konnte wieder normal atmen. Ich dreht meinen Kopf und sah akte in dem Bett liegen. "Kate ? " fragte ich, schon fast flüsternd.

Ich lies mich nachdem ich der schwester erklärt hatte das alles okey sei ins Kissen zurück sinken und atmete leicht erleichtert aus, dann drehte ich meinen Kopf in seine richtung und sah ihn an und lächelte leicht. Ich hatte einige Platzwunden soweit ich das beurteilen konnte und wurde am Kopf genäht, und hatte daher auch grade ziemliche Kopf schmerzen. Doch die waren grade nebensächlich und ich fragte ihn leise um nicht wieder die schwestern die noch vor der türe waren in alarmbereitschaft zu versetzen "Wie geht es dir " ich wusste jetzt schon das die antwort nicht unbedingt positiv ausfallen würde, aber es war meine schuld gewesen das wird hier nun hier lagen und ich konnte es nicht ändern. Also musste ich wenigstens das fragen.

Ich lächelte Keine Ahnung.Ich fühl mich irgendwie schon halb tot. Jedenfalls, bevor die mir irgendein komisches Zeug gespritzt haben.  Aber egal, wie gehts dir ? fragte ich auch gleich. Sie hatte ein riesiges Pflaster auf der Stirn, soweit ich das beurteilen konnte, da sie einen Verband um ihren Kopf, über ihre Stirn hatte. Was war passiert, als ich geschlafen hatte ? Was war mit ihr passiert, nachdem ich von ihr weggeschleudert wurde? Lauter Fragen, die in meinem Kopf kreisten und die Kopfschmerzen nich besser machten. 

Ich zuckte kurz leicht die Schultern und meinte dann ebenso leise wie vorher auch schon "Naja, bisschen Kopfschmerzen und verwirrung" und durch die ganzen piepsenden geräusche der Maschinen die an uns angeschlossen waren wurde das doch auch nicht besser. Ich schaute die Maschine neben mich genervt an und seufzte und schaute wieder an die decke, ich zog mir das Kissen über den Kopf und murmelte "Die maschinen machen es doch auch nicht besser" und setzte mich dann wieder auf. Durch die ganze Tabletten bekam ich die meisten schmerzen kaum noch mit und konnte daher auch sonst was machen, doch aufstehen durfte ich ja nicht... da die türe offen stand und die schwestern uns zu beobachten schienen, hatten die den echt nichts besseres zutun ?!

Ich lächelte leicht. Selbst in dieser Situation ist sie noch immer wie vorher auch. Ich merkte trotzdem das sie genervt war, wegen den Maschinen und den stalker schwestern. Ne vous occupez pas eux. Alors peut-être qu'ils ne nous comprennent pas. (Beachte sie  nicht. So verstehn sie uns vielleicht nicht)  meinte ich, da ich hoffte das die Schwestern so kein Plan hatten was ich sagte. Warscheinlich doch aber ich wusste nich ob Kate noch andere Sprachen drauf hatte. Ich konnte ja mit so einigen Ankommen, doch sie sollte wissen was ich sagte. Ich fragte lieber noch Est-ce que l 'autres langues que vous pouvez? (Gibts noch andere sprachen die du kannst ?)

Ich nickte nur mit einem schmalen lächeln auf den Lippen und sagte dan "Parlo un po 'italiano | un poco de español ( ich spreche noch etwas Italienisch und Spanisch ) und lächelte leicht. Ich konnte einige da ich in den Verschiendensten ländern und städten schon gewesen war. Hatte wohl doch seine ganzen guten seiten gehabt. Dann meinte ich aber wieder in Französich "Mais mieux que je parle français, ils étaient juste à l'italienne et espagnole" (Aber am besten spreche ich Französich, das waren grade übrigens Italienisch  und Spanisch) und wartete auf seine antwort während ich ihn ansah. Doch diese doofen schwestern waren doch die krönung des ganzen heute gewesen oder ?!