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Ich lief weiter, in die Richtung aus der die Stimme vermutlich kam. Ich lief weiter und hoffte einfach, das es die richtige Richtung war. Noch immer hatte ich Schuldgefühle, ihr gegenüber. Warum hatte ich sie losgelassen? Diese Frage schwirrte wieder durchgehen durch meinen Kopf und ich konnte sie nicht verjagen.Plötzlich war dort ein Schatten. Es war eindeutig ihr Schatten, erkannte ich als ich auf ihn zu ging. Erleichtert lief ich auf sie zu und umarmte sie einfach. Oh gott..scheiße hatte ich ne Angst. murmelte ich und lies sie dann los. Sie war klitschnass, genau wie ich und ich war mir nicht sicher, aber ich vermutete das ihr kalt war.

Ich sah ihn und ich atmete erleichtert aus und umarmte ihn ebenfalls und so wie er mich ansah konnte ich mein zittern nicht verbergen. Naja mir war teilweise kalt und ich hatte auch größtenteils eine riesige angst. Ich meinte zu ihm "Er - er ist - er ist noch hier" und schluckte leise. Ich meinte aber trotzdem "Danke danke danke" und umarmte ihn noch mal, und ich hätte ihn nicht los gelassen wenn ich nicht wüsste das er wahrscheinlich nur nach mir suchte weil er schuldgefühle hatte, wie sollte es auch anders sein ?! Ich war ja schließlich auch nur irgendjemand der sich in einem see versteckt hatte.

Ich erwiderte auch ihre U Artung, wie sie es bei mir getan hatte. Als wir uns lösten, nahm ich sofort ihre Hand. Und deswegen sollten wir jetzt auch verschwinden. meinte ich und sah mich um. Man merkte schon, wie es heller wurde aber wirklich gut sehen konnte man noch immer nicht wirklich. Ich sah auf den Boden, dann wieder vor und zog ie hier weg. Die Helligkeit würde es unserem Verfolger leichter machen uns zu sehen und zu finden aber wir könnten auch besser fliehen. Außerdem würde ich sie nichmehr loslassen, nicht bis ich sie sicher zu ihrem Wohnwagen, Zelt oder Haus gebracht hatte, oder eben dahin wo sie hinmusste. Ich zog sie immerweiter zwischen den Bäumen hindurch und glücklicherweise konnte ich ein Ende sehen. Das Dummer war, ich wusste nicht ob es das richtige war. Wenn wir Pech hatten, würden wir am ganz anderen Ende rauskommen und dann hatten wir ein Problem, denn irgendwie müssten wir ja dann wieder zurück kommen.

Ich hatte keine chance zu sagen das es die falsche richtung war. Immer wenn ich etwas sagen wollte gab er nur ein " psst... " zu hören und ich konnte mich ja nur mitziehen lassen. Ich war zwar stark dafür das ich ein mädchen war und nicht sonderlich groß... aber schwach war ich defenitiv nicht. Als er stehen blieb meinte ich "Na endlich, aber leider die ganz falsche richtung" ich sah das er etwas panik schob, weshalb genau wusste ich nicht außer dem typen und sagte dann während ich ihn dieses mal hinter mir herzog "Komm mit, etwas weiter hinten ist eine kleine verlassene hütte" ich kannte mich hier aus wie in meienr westen tasche oder wie man das sagte und darüber war ich in diesem moment sehr froh.

Ich hätte mich vor den Kopf schlagen können. Mit meinem Glück konnte es ja nich anders kommen, als das ich falsch lief. Ich ging mit ihr mit doch dann fiel mir etwas ein und ich hielt sie zurück. Was wenn der Typ da drinne ist. Du weißt nich, was der überhaupt vorhat. meinte ich auf ihren fragenden Gesichtsausdruck hin. Wenn je Hütte so verlassen war,,wie sie sagte, wäre das doch das perfekte Versteck für ihn. Es wäre wohl eigentlich besser, wenn wir gleich zurück zum Campingplatz gehen würden. Nicht das mich jemand vermissen würde, aber bei ihr konnte ich das ja nich ausschließen.Lass uns besser sofort gehen.

Ja und wenn wir zurück gehen könnte er nur darauf warten, außerdem siehts aus als ob der regen stärker wird und wir müssen uns irgendwo unterstellen" sagte ich zu ihm nachdem er mir das alles erklärt hatte. Er schien es ja nur gut zu meinen aber ich kannte mich besser als sonst wer hier aus, und das kannste fast keiner. Ich ging immer mal wieder weiter einen schritt und er blieb stehen, er hielt meine hand noch immer fest und doch trennten sie sich fast, und sie hoffte er würde mit kommen den wenn ihm sonst was passierte war es schließlich ihre schuld gewesen.

Ich sah auf unsere Hände, die sie langsam voneinander lösten und es war wie ein Flashback. Vor meinen Augen war es wieder dunkel und jemand versuchte, sie wegzuziehen. Ich hatte sie einaml losgelassen, das tat ich nicht nochmal. Nicht nochmal würde ich sie gehen lassen, denn dann würde ich sie vielleicht nicht wiederfinden. Sofort nahm ich ihre Hand fest in meine und hielt sie fest. Es war immernoch dunkel in meinen Augen und ich versuchte grade die Geschichte zu ändern, was nicht möglich war, doch das interssierte mich nicht. Ich war in einer Art Trance und das einzge was ich zun konnte, was sie festzuhalten und gradeaus zu starren. ls ich einen heftigen Ruck spürte und nach vorne stolperte, erwachte ich wieder darauß. Ich sah sie an und lockerte meinen Griff leicht. Was wae das.grade ? fragte ich und schüttelte meinen Kopf leicht. Ich war verwirrt. Ziemlich verwirrt.

Ich zuckte die Schultern. Ich hatte weder mitbekommen was los war mit ihm noch irgendwas sondern bemerkte nur wie er meine Hand wieder feste drückte und sah ihn dann ebenfalls fragend an "Was war den los grade" ich machte mir nun schon ein wenig sorgen um ihn. Ich schaute mich kurz und hörte plötzlichen die schweren schritte und ich bekam angst und meinte zu ihm schnell "Komm wir müssen hier weg, er hat uns gehört" genau wusste ich zwar nicht ob er uns gehört hatte, aber er hatte uns jedenfalls gefunden. Er könnte mir das gleich noch immer erzählen was war, ich würde ihn ja immer wieder ansonsten fragen.

Ich nickte leicht. Einen kurzen Moment brauchte ich noch um mich zu sammeln, aber dann konnten wir laufen. So schnell wie wir konnten rannten wir los, aber so das wir aucnoch leise waren. Sie zeigte die Richtung an, da wir zur Hütte gehen wollten und uns dort verstecken wollten, bis wir uns in vager Sicherheit denken konnten. Als wir das Häuschen erreichten, gingen wir schnell rein, nachdem wir die Tür offen hatten, da sie klemmte. Atemlos standen wir in der Hütte und ich hielt die Tür zu, da wir noch keinen Schlüssel irgendwo gefunden hattem, falls hier überhaupt einer war. ICh sah Kate an und versuchte wieder normal zu atmen. Soviel gerenne in einer NAcht war mein Körper nun doch nich gewohnt. Such mal nach was, womit wir die Tür verschließen können oder so meinte ich.

Ich grinste als er so außer atem war und kramte einen stuhl hervor welchen ich drunter klemmte und lies mich an die wand sinken und gleitete daran hinunter und murmelte ein "Geschafft" hervor. Dann sah ich zu Tony hoch welcher genauso wie ich noch immer ganz außer puste war, und ich musste leicht grinsen. Dann schaute ich an mir herunter und meinte nach einem kurzer nieser "Hast du ne idee wies wärmer wird" In meinem kopf pulsierte noch alles und klar denken kam für mich jetzt grade erst mal nicht in den sinn. Aber mir viel auf das man diese frage ziemlich zweideutig verstehen konnte wenn man so dachte.

Ich nahm meine Hand von der Tür und sah mich erstmal um. Als ise mich fragte musste ich grinsen. Erstmal GEsundheit und du könntest ja mit mir kuscheln ich zwinkerte ihr zu und grinste frech. Das war nich wirklich ernst gemeint, aber ich hätte eigentlich auch nix dagegen, wenn sie es tun würde. Aber ich wollte jetzt nich mit sowas anfangen und holte eine kleine Wolldecke, die ich gesehen hatte. Zwar waren kleine Löcher drinnen aber immernoch besser als das sie jetzt frieren würde. Ich ging wieder zu ihr zurück und legt die Decke über sie. Das sollte es besser machen, hoffe ich meinte ihc und setzte mich neben sie auf den Boden. Wie sie, lehnte ich mich gegen die Wand und schloss meine Augen. Zwar war mir auch ein wenig kalt, aber es störte mich nich weiter.

Ich lächelte ihn dankend an und kuschelte mich in die Decke hinein. Meine Gedanken wurden ebenfalls ganz warm. Ich wurde darauf aufmerksam das er ebenfalls frierte als ich kurz zu ihm sah. Ich sagte nichts und ohne das er etwas machen konnte legte ich meine arme um ihn und so das die decke auch ihn umschloss und kuschelte mich leicht an ihn. Ich würde sowas nicht tun aber er kümmerte sich grade um mich und das wollte ich ihm einfach zurück geben. Ich schloss meine Augen und genoss seine körper wärme die von seinen kalten klamotten etwas gedämpft wurde, aber es war besser als nichts.

Als sie ihren Arm um mich legte öffnete ich meine Augen leicht, um sie sehen zu können. Es verwirrte mich leicht, das sie wirklich zu mir kam, aber ich hatte nix dagegen und musste doch lächeln. Es wurde wärmer, auch trotz der kalten und nassen Klamotten die an meiner und ihrer Haut klebten. Mut dem Lächeln auf den Lippem, das bis zu meinen Augen ging, schloss ich diese wieder und hörte ihrem Atem zu, der sich wieder beruhigt hatt, so wie mein eigener. Ich war müde und erschöpft, doch ich zwang mich wach zu bleiben. Schwer öffnete ich meine Augen und sah sie an. Ihr Kopf lag an meiner Schulter, der Arm immernoch um mich gelegt und ihr fielen manche der Haare ins Gesicht. Sie sah so verletzlich aus und sie war wohl auch müde. Vorsichtig strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht und meinte leise Du solltest schlafen, bis wir gehen. Ich bleib wach und pass auf das er uns wirklich nicht finden kann. Sie brauchte eher schlaf, keine Ahnug warum ich das dachte aber ich machte mir sorgen um sie. Mir fiel auf, das meine Hand nochimmer an ihren Haaren lag und zog sie wieder weg. Sie sollte nix falsches von mir denken.

Mir vielen immer und immer wieder die augen zu, doch wollte ich nicht schlafen... nicht in dieser situation. Was wenn er uns doch findet ? was wenn ich dann nicht helfen kann ? was wenn ihm dann was passiert ? fragen über ragen und sie alle sorgten für genügend hecktig in meinem Kopf damit ich wach blieb.Also schüttelte ich nur leicht den kopf und meinte etwas verschlafen "Nein ich muss wach bleiben" der regen würde eh mindestens in der nächsten halben bis ganzen stunde aufgehört haben, da würde mir das schlafen auch nicht viel bringen. Naja so war es zumindestens meistens allerdings konnte das auch noch ein wenig dauern. Ich schaute zu ihm hoch und überlegte was man machen könnte da es ein wenig langweilg irgendwann wurde, doch irgendwie wollte ich aus dieser position grade nicht weg.

Ich lächelt sie an und sah in ihre Augen. Wenn sie nich schlafen wollte, war es eben so und ie zwingen konnte ich schlecht. Draußen ertönten wieder Schritte und ich hielt ihr den Mund zu. Mein Atem wurde flache, damit er leier war und ich sah zur Tür. Hoffentlich hielt das 'Stuhlschloss' jeglicher Belastung stand und der Typ würde auch noch auf die Idee kommen hier her zu kommen. Vielleicht war es ja nur jemand anderes...vielleicht würdede derjenige ja helfen, wenn er uns finden würde. Freiwillig wäre ich nie raus gegangen, um nachzisehen, weßhalb ich es auch nicht tat. Ich sah wieder zu Kate und nahm meine Hand langsam von ihrem Mund. Sie wusste ja jetzt was los war und war wohl schlau genug nix zu machen. An der Tür rützelte es kurz, dann entfernten sich die Schritte wieder. Wir dürften hier wohl sicher sein....vorerst. flüsterte ich ihr zu.

Ich erschrak leicht aber ohne einen ton von mir zu geben, als er seine an auf meinen Mund legte doch nachdem ich die schritte ebenfalls gehört hatte wurde ich ganz ruhig und begann ebenso durch die Nase zu atmen. Ich war nun wieder hellwach, obwohl ich grade schon fast eingeschlafen wäre. Als wir einige minuten lang nichts mehr hörten kam ein leiser und etwas sorgloseren seufzer hinaus. Natürlich war dies jetzt schlecht wenn er sich in unserer nähe versteckt hatte, und ich bekam auch bei dem gedanken angst das er plötzlich im fenster gegenüber von uns auftauchen konnte. Ich legte die decke leise ab und krabbelt zu dem fenster hinüber und atmete noch ein mal tief durch, ja ich hatte angst. Angst davor das er uns hier finden würde und das es noch schlimmer werden würde... schlimmer als eben was wohl der fall sein dürfte dann. Ich ging schnell hoch und riss die vorhänge zu und ergatterte aber noch einen blick nach draußen. Meine Augen wurden groß und ich lies mich schnell wieder an der wand unter das fenster hinunter und schluckte ein mal schwer und stotterte etwas leiser "Da - da - da ... der - der - der typ" und mein atmen wurde wieder schneller.

Ich ging leise zu ihr und nahm sie in den Arm. Wenn er sie gesehen hatte, würde er jetzt herkommen und das wären schlecht. Ich drückte sie leicht an mich und flüsterte Einfach ganz leise sein. Vielleicht hat er dich nicht gesehn Sie zitterte leicht und das lag sicher nicht an der Kälte. Ich strich über ihren Rücken und hielt sie an mich. Plötzlich rüttelte es wieder an der Tür. Mein Atmen stockte und ich verharrte in der Bewegung auf ihrem Rücken. Leise stand ich auf und ging zur Tür hin. Der Stuhl würde nich halten, das war mir klar, also drückte ich dagegen. Er hatte uns also gefunden und jetzt versucht er hier rein zu kommen. Nicht mit mir. Er war stärker als ich und den Stuhl hatte er schon weggedrückt. Kate stand neben mir und drückte ebenfalls, aber selbst zu 2 konnten wir nicht verhindern das er die Tür auf bekam. Ich zig sie zurück, an die Wand beim Fenster. Er kam auf uns zu und ich schob sie hinter mich. Nochmal würde ich sie nich einfach geehen lassen. Er stand vor mir und ich sah ihn an. Ich musste meinen Kopf leicht in den Nacken legen, da er größer war als ich. Er versuchte an Kate ran zu kommen aber ich drückte ihn so gut wie es ging von uns weg. Er war stärker also sagte ich zu Kate Renn weg von hier. Geh zum Camp ich komm nach. Dann schlug ich ihm mit der Faust ins Gesicht, was ihn zurückstolpern lies. Ich würde ihn soweit ablenken, das Kate gehen konnte.

Ich half ihm so gut ich konnte und mein Herz begann so schnell zu schlagen das ich es kaum beschreiben könnte, außer damit das es mir fast aus meiner Brust brach. Als er meinte ich sollte laufen zögerte ich kurz doch ich lief an dem typen vorbei der locker zwei köpfe größer und sehr viel muskulöser war, was mir eben nicht aufgefallen war und rannte einfach. Ich rannte durch den ganzen Wald und schaute immer mal wieder zurück bis ich irgendwann über eine Wurzel stolperte. Das ich meine Schuhe nach einander verloren hatte bemerkte ich kaum, genauso wenig wie, dass ich in die falsche richtung lief und genau den sonnenaufgang der anbrach entgegen auf das Feld welches etwa 3 Kilometer von dem Campingplatz entfernt lag. Ich hörte nichts von hinter mir und hoffte das es ihm gut ginge während ich mich panisch mehr mals um mich selbst drehte um eine richtung zu finden. Mein Orientierungsinn hatte sich verabschiedet und mein Herz und mein Blut konnte ich schon in meinen Ohren pochen hören. Doch ich ignorierte es und lief einfach zurück bis ich mir sicher war das es nun zum camp gehen würde.

Ich sah ihr hinterher und ann schlug er zurück, mit einer Wucht die ich nich erwartet hätte. Das würde ein fettes, blaue Auge ergeben. Ich sammelte mich wieder und versucht ebenfalls von ihm wegzukommen. Vielleich würdeich es a schffen ihn einzusperren. Bevor ich aus der Tür rauskonnte schlug er mich wieder mit irgendeinem Gegenstand und mein Kopf tat weh. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren und lief weiter. Er ging an mir vorbei, anscheinend wollte er Kate einholen. Ich sah ihn an und kickte mit meinem Fuß in seinen Rücken. Er stolperte und ich schlug wieder, in srine Kniekehlen. Er fielt nach vorne und ich schlug gegen seinen Kopf. Normalerweise war ich nicht gewalttätig aber das musste sein. Er würde sich Kate vielleicht holen und das konnte ich nicht zulassen. Als er da lag sah ich ihn noch kurz an, dann lief ich zurück, dahin wo wir vorhin waren. Von hier ging ich zurück in Camprichtung. Als der Waldrand in Sicht war musste ich lächeln, dannfiel mit Kate ein. Hatte sie es geschafft ? War sie schon bei ihrer Familie ? Ich konnte sie nicht erreichen oder nach ihr sehen, da ich nix über sie wusste. Mein Auge tat weh und meine Lippe hatte angefangen zu bluten, anscheinend hatte er da auch draufgeschlagen. Ich stand wieder auf dem Platz und sah mich um. Es war noch fast keiner draußen.

Ich lief umher und schaute mich noch immer panisch um. Ich ging umher und suchte nach dem Ende als ich einige Autos hörte lief ich auf die straße zu und als ich von weitem jemanden sah wessen kleidung kaputt war und welcher ein nass und dreckig war grinste ich leicht. Ich rannte wie von etwas gestochen hinunter und stoppte etwas weiter vor ihm und drehte mich um und sah ihn an. In den wenigen sekunden in denen ich da war sah ich seine Wunden und bekam ein schlechtes gewissen das ich einfach abgehauen bin. Ich stand da wie angewurzelt und wusste selbst nicht so wirklich was ich nun tun sollte.

Ich stand an der Straße und sah mich um. Irgendwie musste ich Kate finden, um zu sehen wie es ihr geht. Mein Blick flog nach links, recht, hinten und vor auf die andere Seite. Viele Menschen waren hier nicht, nur die Autos die hier vorbeifuhren, ein altes Ehepaar und ein Mädchen. Ich merkte erst nix, dann sah ich wieder zu den Mädchen. Ich erkannte sie als Kate und lief auf sie zu. Sie schien mich bemerkt zu haben aber sie regte sich nicht. Kurz vor ihr lief ich langsamer, bis ich vir ihr stehen blieb. Gehts dir gut ? fragt ich sie undd musterte sie. Sie hatte keine Schuhe an und ich sah verwirrt in ihr Gesicht. Wo sind deine Schuhe ? fragte ich. Sie würde bei der Kälte noch krank werdenwenn sie noch länger draußen wäre.

"Ich schätze besser als vorher" sagte ich zu ihm und lies meinen Blick hinunter zu meinen Füßen Wandert und meint "Ouhh... ich schätze mal die hätte ich anbehalten sollen oder" und schaute wieder auf und musste leicht lächeln. Es war nicht meine Art nicht mindestens einmal einen witz zu machen, auch wenn er nicht besonders lustig war. Dann sagte ich zu ihm als ich in sein verletztes gesicht schaute "Aber ich bin scheinbar besser dran als du, was ist den passiert nachdem ich weg war" und mein lächeln klang ab. Naja es war ja im großen und ganzen auch meine schuld, wieso musste ich auch vorschlagen ihn herum zuführen.

Ich wollte grinsen, dich das tat meiner Lippe weh, da sie sich damit auseinanderzog. Also lächelte ich nur leich nd sah sie an. Erst als sie mich darauf anprach spürte ich, das meine Wunden wirklich wehtaten. Ich versuchte es nich sozu zeigen und setzte ein Lächeln in mein Gesicht. Is nich so schlimm. Hab nur paar in die Fresse bekommen und aufm Kopf. Danach hab ich ihm gegen den Schädel gehaun und er is k.o gegangen. Is nich so schlimm wie's vielleicht aussieht. meinte ich gelassen, wie ich eigentlich nich war. Sie sah verfroren aus und ich wollte sie zu ihrer Familie bringen. Also fragte ich sie Wo wohnst du ? Wenn ich dich nich heimbringe und du krank wirst, fühl ich mich schuldig.

Ich lächelte leicht und ich spürte auch nur noch den kalten wind der mich umgab und durch meine haare strich. Ich sagte dann zu ihm mit einer etwas ruhiger gewordenen stimme "Es ist alles okey, und wenn du mich nach hause bringst wirst du wohl dableiben müssen weil meine mum dich nicht gehen lassen wird, nicht so wie du grade aussiehst" und grinste leicht belustigt bei dem gedanken. Ich wusste das er schmerzen hatte und es war wirklich tapfer das er so tat als wäre nichts aber trotzdem. Dann hielt ihm ihm meine Hand hin und meinte "Komm dann zeig ich dir wo ich wohne... " ... wenn er es sich noch nicht anders überlegt hatte.

Kurz überlegte ich, ob ich es nicht lieber sein lassen sollte, schließlich wollte ich nich, das ihre Mutter sich irgendwie verpflichtet fühlen würde, wenn sie mich so sah. Aber andererseits konnte ich Kate auch nicht alleine gehen lassen, so blöd war ich nun auch wieder nicht. Zögernd ergriff ich ihre Hand und lächelte leicht. Nur weil ich ein Gentleman bin und so hübsche Mädchen wie dich nich alleine nach Hause gehen lass meinte ich und lachte leicht. Ich sah in ihr Gesicht, nachdem ich kurz auf unsere Hände gesehn hatte. Na dann, zeig mir mal so dein Haus wohnt...oder dein Wohmobil, wo immer du halt wohnst.