Start of Something New

Als sie den Raum verlies war mir zum Heulen, doch da ich nich weinte wandelte ich meine Trauer in verzweiflung um. Ich stand auf und kickte irgendwas gegen die Wand. Keine ahmung was es war aber es Krachte laut als es gegen die shneeweiße Wand knallte undann auf den Boden. Voller verzweiflung schlug ich immer wieder gegen die wand und trotzdem weinte ich. Das wollte ich doch nicht machen, aber was da grade passiert war fühlte sich an wie ein Abschied. Ein abschieder ohne ein Wiedersehen. Der krach musste die schwestern alamiert haben den si ekamen jetzt alle reingestürmt und versuchten mich zu beruhigen, doch ohne erfolg. Ein Arzt kam rein und spritze mur war, warscheinlich Beruhigungsmittel. Denn naceinigen minuten wurde ich ruhigund weine nurnoch. Ich legte mich ins Bett und schickte die ganzen Leute weg. Keinen wollte ich mehr sehen.

Ich kam zuhause irgendwann an und verzog mich sofort in mein Zimmer. Die Tage schienen zu vergehen und die Ärzte kamen noch nicht mal daran mich zurück zu holen. Doch ich hatte die tage über nichts von Tony gehört, und daher dachte ich mir schon irgendwie, das er auch nichts mehr mit mir zutun haben wollte. Ich war das ganze selbst schuld, jetzt hatte ich mal jemanden gehabt der mir mehr bedeutete als sonst einer von den typen und dann musste ich ihn verscheuchen. Nachdem eine Woche vergangen war, von den Ferien und seit dem ich aus dem Krankenhaus raus war ging ich wieder mal hinaus. Ich setzte mich an den See und schaute auf die Oberfläche.

Die Tage an denen sie nicht da war ging es mir noch schlechter als virher. Auch der Besuch meiner Mutter machte es nicht besser. Auch nicht als Jana hier war, besserte sich meine Laune. Ich leg nur in meinem Bett und starrte gradeaus. Dann nach ungefähr 4 Tagen liesen mich die Ärzte gehen und ich fuhr also wirder auf den Campingplatz. Dort versuchte ich ate aus dem Weg zu gehen, da es einfach wehtat sie zu sehen. Jeden Tag ging ich zum See, starrte auf die asseroberfläche. Manchmal spielte ich Gitarre dabei, das war das einzige neben dem Skaten was mir noch halbwegs Spaß machte. Also ging icwieder zum See, die Gitarre in mriner Hand. Ich setzte mich etwas weiter entfernt von den paar andeten Leuten und spuelte leise Melodien, wärend ich versuchte sie aus meinem Kopf zu bekommen. Aus dem Kopf war vielleicht nicht so schwer und es würde mir vielleicht irgendwann gelingen, aber aus dem Herz war schon was anderes. Das würde ich nie in meinem Leben schaffen, nicht nachdem ich sie etwas besservkennenlernen durfte. Ich seufzte traurig und spielte rin Lied, das meiner aune gleich war. Der titel fiel mir nicht ein, da ich auch den Text nicht wusste.

Trotz der tatsache, das es heute wieder brechend voll an manchen stellen des Sees wurde, kam es mir auch nach all den tagen ohne ihn so leer vor. Ich brauchte ablenkung und zog mir deshalb das Kleid das ich trug und die Schuhe aus, und den Bikini hatte ich ja zum glück stehts drunter. Ich ging langsam ins Wasser hinein und hörte während ich so schwamm Musik. Ich folgte dem klang der Gitarren Musik, und sie machte mich wieder traurig. Ich konnte nicht erkennen wer dort spielte, doch als ich näher schwamm bemerkte ich erst das es Tony gewesen war. Allerdings schwamm ich in die Hohen Pflanzen welche überall am Ufer wuchsen und lauschte dem Klang der Musik die er spielte. Irgendwann wusste ich jedoch, das ich nicht in seiner nähe sein sollte. Also tauchte ich unter und schnitt mir dann kurz am Arm, was schon ziemlich weh tat. Ich schwamm ein kleines stück weiter weg und tauchte dann auf. Doch als mich etwas am Fuß packter schrie ich kurz auf. Ich wurde von etwas runter gezogen, konnte aber nicht erkennen was es war, und so schnell wie es ging hatte ich auch keine zeit die luft anzuhalten.

Ich war in meiner Musik versunken und blendete meine Umwelt aus. Kate war für diesen kurzen Momet sogar aus meinen edanken, auch wenn ich wegen ihr hier saß. Als ich einen kurzen, aberbpanischen Schrei veenahm riss mich das wieder in die Wirklichkeit zurück. Das war Kate, dabei war ich mir absolut sicher. Schnell legte ich meine Gitarre weg und sah über die Wasserfläche. Dort, in einigen Metern entfernung konnte ich grade noch so ein Blick auf die erhaschen bevor sie untertauchte. Ich rannte mitsamt meine Klamotten ins wasser und schwamm zu ihr hin. Dort taucht eich unter, navhdem ich tieluft geholt hatte. Irgendwas Pflanzenartiges hatte sich um ihren Fuß geschlungen und schien sie festzuhalten. Nein, ich würde nicht zulassen das soein Grünzeug meiner Kate wehtat oder sie vielleich ertränken würde. Mit meinem Taschenmesser, das ich zum Glück immer bei mir trug, schnitt ich die Pflanze durch und zog kate mit mir nach oben. Mut all meiner kraft zog ich sie an unfer und hiffte das sie noch atmete.

Ich bekam noch mit wie ich immer weiter hinunter gezogen wurde, wie mir begann die Luft auszugehen und die Dunkelheit mich umhüllte. Ich war eigentlich eine gute Taucherin, aber das war selbst mir jetzt grade einfach zu lange gewesen. Ich verlierte irgendwann mein Bewusstsein, und bekam nur noch mit wie mich jemand hochzog. Doch noch bevor ich wieder oben ankam bekam ich nur noch die Töne um mich herum mit. Ich spürte den Boden unter meinem Rücken der sich wie das Ufer anfühlte. Doch ansonsten bekam ich nichts mehr mit, es war als würde alles normal sein nur das ich mich weder bewegen konnte, noch sprechen oder etwas sehen.

Ich strich ihr die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und strich über ihre Wange. Dabei flüsterte ich immerwieder Kate, bitte mach deine Augen auf oder sag irgendwas. bitte. Ich war den Träen nah und mir fiel nicht ein wie ich ihr helfen konnte. Ich hatte den Erste Hilfe kurs zuhause zwar bestanden doch ich hatte Panik. panik davor Kate zu verlieren. Irgendwas musste mir doch einfallen, denn bis ich Hilfe geholt hatte war es warscheinlich schon zu spät. Kate bitte, du musst atmen flüsterte und ein Träne lief bis zu meinem Mundwinkel, dort blieb sie dann aber hängen. Als ich das nächestr mal meinen Mund öffnete, da ich leise schluchzte konnte ich den salzigen Geschmack auf meine Zunge spüren. Ich hielt ratlos ihr Gesicht in meinen Händen, während ich überlegte wie diese Erste Hilfe dinge funktionierten. Ich hielt ihr ihre Nase zu und beatemte sie. Das wusste ich noch. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken wild umher. Sie konnte jetzt doch nicht sterben.

Ich spürte gar nichts mehr. Doch irgendwann war es als ob alles hoch kam und ich begann zu husten. Als ich und mein Körper und sicher waren das das überflüssige Wasser aus meiner Lunge verschwunden waren, machte ich auch meine Augen wieder auf. Wenn ich sah konnte und wollte ich nicht glauben. Doch ich sagte leise Hey, nicht weinen" dabei wurde ich selbst ganz traurig. Ich konnte es nicht sehen wenn menschen weinten die mir was bedeuteten.

Als ich merkte wie sie zu husten anfing, sah ich sie nurnoch an und hielt jetzt ihre Hand. Das Wasser aus ihrere Lunge liein klenen Rinnsalen aus ihren Mundwinkeln. Schlussendlich öffnete sie auch ihre zgen wieder undich konnte einfach nicht anders und sah hinein. Jetzt fing alles wieder von vorne an. Alles würde wieder genauso schlimm und schmerzhaft werden wie vorher. Als sie etwas sagte fing ich richtig an zu weinen. Teils waren das Freudentränen, aber ein bisschen Trauer war auch dabei. Ich wusste das ich nie nie wieder wirklich bei ihr sein konnte. Nie wieder sie in meinem Arm halten durfte oder ihre weichen Lippen auf meinen zu spüren. Ich sah sie aus meinen Tränengefüllten Augen an verlor mich. Doch bevor ich etwas dummes tun konnte, riss ich mich zusammen. Du..du solltest nach Hause und dann zu einem Arzt murmelte ich. Langsam stand ich auf und hielt ihr meune Hand hin, damit sie sich daran hochziehen konnte.

Ich nahm seine Hand vorsichtig und zog mich dann an dieser Hoch. Wieso musste ich auch unbedingt hier hin schwimmen und ihm zuhören. Ich hatte das gefühl alles schlimmer zu machen. Ich nickte nur stand dann auf und meinte "tut mir übrigens leid, für alles" sah ihn noch mal kurz an und drehte mich dann um und ging. Ich war auch die dümmste person die hier herumlief oder wie ?!

Ich sah ihr nach und seufzte leise. Mein herz schrie ich sollte ich nachlaufen, doch mein Verstand genau das Gegeteil, als nlieb ich stehen. Denn das Herz brachte mir eh nur Probleme, die keiner brauchte. Ich zog mir mein klischnassen tshirt über den Kopf und wand es aus. Nachdem ich kein wasser mehr rausdrücken konnte trocknete ich mir damit die Haare. Nass war es ja sowieso noch. Dann legte ich es mir über die Schulter, nahm meine Gitarre in die Hand und ging. An diesen ort eürde ich mie wieder zurückkommen. Depremiert machte ich mich auf den Weg wieder zum Wohnwagen. Vielleicht hatte ich Glück und bis dahin würde mich 'n Auto überfahren oder so. Jedenfalls konnte ich mir sicher sein, okay vielleicht nich z u100% sicher, das Kate hier nicht war.

Ich wusste nicht was ich noch machen sollte. Ich ging direkt nach hause und dachte mir nur hier kann ich eh nichts mehr machen, mein leben ist sowieso der letzte müll und jetzt reichte es mir. Wieso leben, wenn man sterben konnte. Ich zog mir mein weißes Kleid an welches lang war aber sehr Locker, machte mir die haare auf einer siete so das man sie nicht mehr sah mt den Spange und legte sie auf die andere seite und steckte ne Blume aus dem Garten in die Haare. Dann schminkte ich mich ein wenig, so das es halt gut aussah und ging dann heraus. Meinen Eltern sagte ich nichts sondern ging in die erste etage. Ich musste an jedem haus und wohnwagen vorbei um zum eingang zu kommen setzte mich dann dort angekommen mitten auf die straße im schneidersitz und schloss die augen.

Grade als ich die Tür zum Wohnwagen öffnen wollte, lief sie hier vorbei. Muss ich sie denn immer wieder sehen ? Immer wieder aufs neue merken, das das niemals klappt ? dachte ich mir und ging die zwei Stufen runter. Aus irgendeinem Grund wollte ich ihr folgen. Ich hatte einen kleinen Abstand zwischen uns gelassen und sah ihr nach, während ich lief. Als sie sich auf die Straße setzt, wurde ich schneller, da eine Auto kam KATE !! VERDAMMT GEH VON DER STRAßE !! schrie ich während ich rannte. Bevor das uto sie erwidchen konnte war ich bei ihr und ich wusste danach nicht wie ich das geschafft hatte aber ich bekam sie unverletzt von der Straße. Ich haatte sie auf das Gras neben der Straße gebracht und lehnte über iht. Kate, wieso machst du sowas ? Wieso willst du dich umbringen ? flüsterte ich und strich mut einer Hand über ihre Haare. Ich wusste nicht wieso ich das tat.

Ich hielt meine Augen noch immer geschlossen. Ich musste mich dazu zwingen sitzen zu bleiben als ich das Auto kommen hörte. Mir seine Scheinwerfer direkt ins Gesicht schienen und ich bereit war das es kam. Doch als mich irgend etwas wegriss von dieser stelle lies ich die augen noch kurz zu und als ich dann endlich still stand machte ich sie vorsichtig wieder auf und als ich ihn sah dreht ich meinen Kopf einfach weg was interessiert es dich wieso mein leben mir nichts mehr wert ist" ich gab ihm eine indirekte antwort, doch für mich war es einfach wahr.

Ich nahm meine Hand weg als sie sie ihren Kopf wegdrehte. Dein Leben nichts mehr wert ? Wie kommst du da drauf ? Dein Leben ist mir zumindest mehr wert als mein eigenes. Und sterben ist keine Lösung. Weil du eine svhlechte zeit jattest, willst du all deinem Umfeld so wehtun indem du einfacgehst ? Was meinst du wie deine familie reagieren würde wenn die polizei bei ihnen vor der tür steht und sie darum bittet dch zu identifizieren. Du darfst jetzt noch nicht gehen, denk mal drüber nach meinte ich und stand auf. Ich hatte gesagt was ich sagen wollte, jetzt lag es bei ihr ob sie sich immernoch umbringen wollte. Ich ging langsam weg, denn sie wollte mich ja eh nicht sehen. Das hatte ihre Reaktion auf mich vorhin sehr gut gezeigt .

Ich drehte meinen Kopf nicht weg weil ich ihn nicht sehen wollte, ich drehte ihn weg weil ich nicht wollte das er sah wie ich weinte. Als ich mir sicher war, das er weg war lehnte ich mich an einen Baum und zog meine Knie an. Ich legte den Kopf in diese und sagte nur "was bringt mir familie und alle menschen wenn ich die Person verliere die mir am wichtigsten ist" und die tränen kamen ohne das ich was tun konnte. Wieso konnte ich dafür auch nicht einfach in die Stadt gehen mhm...?

Ich lief langsam, da ich irgendwie hoffte das sie mich aufhielt zz gehen. Doch das passierte nicht, leider. Doch ich war zum Glück so langsam das ich ihr gesprochenes grade so noch hören konnte. Nach kurzem zögern drehte ich um und ging zu ihr an den Baum. Vorsichtig setzte ich mich neben sie und legte meine Arme um sie. Ähnlich wie damals, als wir im Wald waren und uns in der hütte versteckten. Nicht weinen. Bitte flüsterte ich beruhigend, als ich hörte wie sie leise schluchzte. Ich mochte es nicht wenn jrmand weinte der mir viel bedeutetet, vorallem nicht wenn ich daran schuld war. Ich hielt sie in meinem Arm und es war mir egal ob sie das mochte oder nicht. Sie sollte wieder glücklich sein unlachen. Ihr wunderschönes Lächeln, das wollte ich wiedersehen.

Ich wollte nichts machen, mich nicht bewegen und einfach nur das es vorbei war. Ich wollte den schmerz vergehen haben. Ich wollte wieder wir wohnten noch da von früher, kämen alle paar wochen mal vorbei und ich konnte irgendwas machen mit wem, da ich die person eh nie mehr wieder sah. Aber andererseits wollte ich die Gefühle nicht einfach verfliegen lassen, ich wollte ihn und nur ihn. Als er mich im Arm hielt wunderte ich mich selbst und doch sagte ich nichts. Was sollte ich dazu auch sagen. Ich hob meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sehen konnte, doch die worte die mir im Kopf schwirrten wollte ich nicht sagen. Keines hätte es besser gemacht, sondern wäre es bei allen auf den selben schmerz heraus gekommen. Er war fertig mit mir, und das war mir bewusst. Aber das  schlimmste daran war das ich sogar wusste das wieso, das ich wusste das es meine Schuld war. Das ich nichts dagegen tun konnte.

Ich strich mit meinem aumen über ihre Wange, um die dort runterlaufenden Tränen weg zu streichen. Aber auch nur einfach weil ich das tun wollte. Bitte bring dich nicht um Kate, ich liebe dich viel zu seh um dich gehen zu lassen meinte ich leise und sah in ihre glänzenden Augen. Ich wusste nicht ob es richtig war das zu zu geben, doch es stimmte. Ich liebte sie so unendlich. Sanft stricht ich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und lüsterte Darf ich dich küssen ? Wenigstens einmal, bevor wir wieder so reden als wären wir Fremde. Du kannst mir auch gerne eine pfeffern, das Risiko gehe ixh gerne ein Ich fragte sie lieber, da sie es sonst vielleicht nich so toll fánde.

Ich wollte irgendwie nicht glauben was er sagte, und doch gingen mir genau diese Worte nicht aus meinem Kopf raus. Auf die fragte ob er mich Küssen durfte, ach ich wusste nicht ob ich ja oder nein sagen sollte, oder ob ich überhaupt etwas sagen sollte. Komischerweise machte ich mir grade gedanken zu etwas, was eigentlich so Simpel war. Dann sagte ich Aber nu dann, wenn wir uns nicht mehr wie fremde behandeln, und auch nicht wie freunde" ich hatte ihn viel zu gerne um das ich jetzt meinen Kopf entscheiden lies, und lies meine Gefühle einfach mal sprechen.

Während sie sprach sah ich auf ihre Lippen, dann wieder in ihre Augen. Ich lächelte leicht als sie fertig war, denn was sie da sagte war so wunderbar. Nicht wie Fremde und auch nicht wie Freunde, versprochen meinte ich zu ihr und legte meine Lippen sanft auf die ihren. Ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl war das, ein efühl das ich immer bei ihr bekam. So gefühlt hatte ich noch nie, bei niemandem. Sie war die erste und einzige, die mein Herz erobert hatte. Ich liebe dich mehr als jemals jemanden bevor murmelte ich und sah lächelnd in ihre Augen, als wir uns wieder lösten.

Ich lächelte und genoss diesen moment als er seine Lippen auf meine Legte. Ich liebte diese gefühl, dieses Kribbeln das er in mir entfachte. Als wir uns lösten fragte ich vorsichtig "Mehr als Freunde ?" ich wusste ja nicht wie er es verstanden hatte. Ich wusste auch nicht ob er es übberhaupt noch wollte. Doch der tatsache an das er lächelte und shcließlich der war welcher mit geküsst hatte war ich mir schon positiver in dieser sache.

Ich lächelte sie breit an. Endlich mal wieder konnte ich das aus reiner Fröhlichkeit. Aller beste Freunde, für immer meinte ich leicht grinsend. Ich sah in ihr Gesicht das etwas ungläubig aussah und ich meinte jetzt Ja, viel viel mehr als alles beste Freunde meine Schöne. Ich grinst le breit und küsste sie wieder. Davon würde ich nie genug bekommen, weshalb ich auch mit Jana reden würde. Ich würde ihr alles erklärn und hoffte das sie es verstehen würde.

Ich musste leicht grinsen darüber wie er mich veräppelte und meinte dann " Ich liebe dich" und das war mein ernst. Ich wollte ich nicht mehr verlieren. Nein, dieses mal nicht. Ich schaute ihm in die Augen, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lächeln, ich war einfach nur noch glücklich in dem moment. Doch ich begann mir gedanken zu machen, doch es waren keine schlechten, es waren zur abwechslung sogar mal wirklich gute gedanken.

Ich lächelte sie so breit an, wie ich nich dachte das es möglich war. Sie machte aber irgendwie alles möglich. "Ich liebe dich auch. So sehr" gab ich zurück und zog sie an mich, so sehr wie es nur ging. Ich hoffte nur das icsie nicht zerquetschte, denn ich hielt sie schon ziemlich fest. Ein breites Grinsen zierte mein Gesicht und ich sah in ihre zauberhaften augen. Wunderschön wie eine Rose, wenn nicht noch schöner, so kam sie mir vor. So war sie, bestimmt sah nicht nur ich das so. "Darc ich dich um einen gefallen bitten ?" fragte ich, ohne das Grinsen zu verändern.